(openPR) Bereits seit einigen Jahren gilt für Zahnersatz: Je aufwendiger, desto teurer. Zahlte die Krankenkasse zuvor etwa 50 Prozent der Zahnersatzkosten, gibt es seither nur noch etwa die Hälfte der Regelversorgung als sogenannten Festzuschuss und damit eigentlich nur noch für das, was medizinisch notwendig ist. Alles darüber hinaus muss der Patient aus eigener Tasche zahlen. Dabei kann sein Eigenanteil in Einzelfällen bis zu etwa 75 Prozent der Kosten betragen.
LVM-Ergänzungstarife können mehr
Mit dem privaten LVM-Zahnzusatzschutz lässt sich dieser Eigenanteil spürbar reduzieren. Hierbei übernimmt LVM-Kranken je nach Tarif bis zu 70 Prozent des gesamten Rechnungsbetrages, auch für Implantate und mehrschichtige Kunststoff-Kompositfüllungen. Zusätzlich übernimmt LVM-Kranken auch die Kosten für Zahnprophylaxe bis 150 Euro/Jahr und – zusammen mit der gesetzlichen Krankenkasse – die Kosten für Zahnbehandlung zu 100 Prozent. Auch eine Kombination mit dem Ergänzungstarif EG-Komfort ergibt Sinn: Denn der Ergänzungstarif leistet nicht nur für Zahnersatz; auch Leistungen für Heilpraktikerbehandlungen und Sehhilfen gehören dazu.
Im Überblick: Umfassende LVM-Leistungen für
->Kronen, Brücken, Prothesen,
->Implantate
->Funktionsanalytische und therapeutische Leistungen
->Inlays
->Kunststoff-Kompositfüllungen nach SDA-Technik
->LVM erstattet Kosten bis zum Höchstsatz der Gebührenordnung für Ärzte bzw. Zahnärzte (GOÄ, GOZ)
->Zahnprohylaxe (je nach Tarif)
->Zahnbehandlung (je nach Tarif)
->Kieferorthopädie für Kinder (je nach Tarif)
->Professionelle Zahnreinigung
->Heilpraktiker und Sehhilfen (Tarif EG-Komfort)
Mit Hilfe eines Versicherungsfachmanns finden Sie den Zusatzschutz, der zu Ihren individuellen Bedürfnissen passt.










