(openPR) Das Euregio-Klavier-Quintett spielt für gute Zwecke
Musikalischer Hochgenuss am 2. März mit Werken von Dimitri Schostakowitsch, Antonin Dvorák, Robert Schumann und Norbert Linke im Barockschloss Ahaus
Ahaus.
Im sechsten Jahr in Folge veranstaltet die Augenklinik Ahaus im Barockschloss Ahaus ein Benefizkonzert für den Bau der Augenklinik in Kasana/Luweero in Uganda. Auch für den 02. März 2014, Beginn um 15 Uhr, konnten wieder namhafte Künstler der Region gewonnen werden. Elena Lebedeva (Klavier), Nachiko Ueno (Violine), Anke Lefferts (Violine), Miriam van Dixhoorn (Viola) und Benno Rickert (Violoncello) spielen Werke von Dimitri Schostakowitsch, Antonin Dvorák, Robert Schumann und Norbert Linke.
Professionalität und Virtuosität: Die Künstler
In der Euregio sind die fünf professionellen Künstler keine Unbekannten mehr. Nach dem Studium an renommierten Musikhochschulen wie Hannover, Köln, Moskau und Amsterdam haben die Musiker über verschiedene berufliche Stationen, in denen sie internationale Konzerterfahrungen sammeln konnten, ihre Heimat in der Region gefunden.
Die aus Japan stammende Nachiko Ueno (1. Violine), die Niederländerinnen Anke Lefferts (2. Violine) und Miriam van Dixhoorn (Viola), der Deutsche Benno Rickert (Violoncello) und die russische Pianistin Elena Lebedeva nehmen als Euregio-Klavier-Quintett die Zuhörer mit auf eine spannende musikalische Reise.
Die fünf, die auch Kinder und Erwachsene an ihren jeweiligen Instrumenten in der Euregio unterrichten, werden wieder beweisen, dass sie abseits ihrer pädagogischen Arbeit auch die aktiv spielende Komponente ihres Berufs sehr ernst und leidenschaftlich wahrnehmen. Die Musiker zeigen im Konzert ihr außerordentliches Können an Werken aus der Romantik wie auch an russischen Klängen des 20. Jahrhunderts. Das stilvolle Ambiente im Fürstensaal des Ahauser Barockschlosses gibt diesem besonderen Hörgenuss einen glanzvollen Rahmen.
Der Eintritt für Erwachsene beträgt 15 Euro im Vorverkauf, an der Tageskassse 17 Euro. Schüler und Studenten (mit Ausweis) sind frei. Karten können schon jetzt online unter www.augenklinik.de reserviert werden. Kartenvorverkauf auch bei der Ahaus Marketing & Touristik GmbH am Oldenkottplatz.
Kontakt Pressestelle: Ruth Würz
Telefon: 02561 9555 232, Fax: 02561 9555 832
E-Mail:
Augenklinik Ahaus G+H GmbH & Co. KG
Dr. Ralf-H. Gerl, Ärztlicher Direktor
Am Schlossgraben 13, 48683 Ahaus
Internet:
www.augenklinik.de
Über das Unternehmen
Augenklinik Ahaus
mit Klinikstandorten in Raesfeld und Rheine
Augenkliniken und Augenpraxen im Verbund
Unser Netzwerk von Augenkliniken und Augenpraxen reicht von Rheine im Norden bis Essen im Ruhrgebiet und ermöglicht uns eine umfassende und medizinisch hochwertige wohnortnahe Versorgung der Patienten.
Mittelpunkt unseres Verbundes ist die Augenklinik Ahaus, die seit ihrer Gründung 1992 jährlich vielen tausend Menschen zu besserem Sehen verhilft.
Die Provisus Augenkliniken mit Sitz in Ahaus hat sich auf alle Eingriffe rund um das "Sehen ohne Brille" spezialisiert. (Lasik, Femtolasik, Linsenimplantationen)
Unseren Anspruch „Qualität, die man sieht“ versuchen wir auf allen Ebenen unseres täglichen Wirkens zum Wohle der Patienten umzusetzen. Unser Netzwerk aus erfahrenen Augenärzten an allen Standorten deckt das gesamte Spektrum der Augenheilkunde ab.
Als eine der ersten deutschen Augenkliniken hat die Augenklinik Ahaus schon im Jahr 2000 ein systematisches Qualitätsmanagement eingeführt.
Geprüfte Qualität bei der Femtolasik: Lasik-TÜV
Die von den Patienten schwer einschätzbaren Qualitätsunterschiede angesichts der zahlreichen Behandlungsmöglichkeiten für ein Sehen ohne Brille erhöhen sich bei der Differenzierung zwischen den unterschiedlichen TÜV-Siegeln.
Lasik-TÜV
Die Provisus Augenklinik verfügt neben dem TÜV-Zertifikat nach ISO 9001:2000 zusätzlich über das Lasik-TÜV-Zertifikat.
Das gültige ISO-9001:2000-Zertifikat ist nur eine von vielen Voraussetzungen für das Führen des Gütesiegels LASIK-TÜV. Entscheidende Punkte kommen hinzu. Die Augenklinik weist beim Lasik-TÜV für jeden Arzt und jeden Mitarbeiter einzeln die Qualifikation und Erfahrung in den relevanten medizinischen Themen nach. Auch der technische Stand der Geräte ist Prüfungsbestandteil. Ebenso geprüft wird die Beachtung von Hygienestandards, aufgestellt durch das Robert-Koch-Institut.
Beim Lasik-TÜV müssen die Behandlungsergebnisse modernen medizinischen Anforderungen und Qualitätsrichtlinien entsprechen und nicht zuletzt ist dann natürlich entscheidend, ob Patientenzufriedenheit mit der Einrichtung und dem Behandlungsergebnis selbst besteht. Es gilt also, bei den Zertifikaten genau hinzusehen.