(openPR) Mit ihrer Debüt-CD „Downtown Illusions“ hat die extravagante klassische Band Spark den ECHO-Klassik 2011 in der Sparte „Klassik ohne Grenzen“ gewonnen. Die Verleihung des begehrten Preises findet am 2. Oktober im Konzerthaus Berlin statt.
Die abenteuerlustigen Senkrechtstarter begeistern mit ihrem neuartigen Kammermusik-Konzept: „Fünf Musiker revolutionieren die Kammermusik – so kann man das Quintett Spark wohl am besten beschreiben“, begeisterte sich die Musik-Woche und fuhr fort: „ihr Debüt, „Downtown Illusions“, bildet eine der größten Überraschungen dieses Jahres. […] Kammermusik erleben im 21. Jahrhundert.“ „Die Radikal-Crossover-Band Spark serviert harte Stilmixgetränke: […] Cooler lassen sich Krach und Kantilenen nicht kombinieren. Wow!“, so Der Tagesspiegel“. „Das exzellente Klassik-Ensemble agiert wie ein Organismus“, unterstreicht NDR-Kultur und bestätigt: „Auf jeden Fall schafft die Band Spark mit ihrer Musik eine zugleich eingängige und experimentelle Klangwelt, in der sich sicherlich auch Klassik-Neulinge gern umhören.“ Audiophile Audition: „Diese Gruppe verleiht der Kammermusik und der Klassik im Allgemeinen auf jeden Fall ein radikal neues Gesicht.“ American Record Guide resümierte: „Unglaublich, wie selbstverständlich und kühn sich diese fünf Musiker alle möglichen Stile und Genres zu eigen gemacht haben.“
Seit 2007 mischt Spark die klassische Musikszene auf – und das in einer Besetzung, die verrückter kaum sein kann: 30 verschiedene Blockflöten, gespielt von Andrea Ritter und Daniel Koschitzki, werden mit dem traditionellen Klaviertrio, bestehend aus Stefan Glaus, Violine oder Viola, Victor Plumettaz, Violoncello, und Jutta Rieping am Klavier, kombiniert. Im Oktober 2010 wurde das Quintett als einziger Vertreter des Musikzweigs als „Kultur- und Kreativpilot“ von der Bundesregierung ausgezeichnet. Das Konzept von Spark funktioniert: Der Funke hat gezündet.
Video-Eindruck unter http://vimeo.com/10429108,
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