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Blick in die Zukunft des besseren Hörens: „Schnecke“ zu Perspektiven bei CI und Hörgerät

05.12.201312:21 UhrGesundheit & Medizin
Bild: Blick in die Zukunft des besseren Hörens: „Schnecke“ zu Perspektiven bei CI und Hörgerät
Titel der aktuellen Ausgabe der „Schnecke“ (Quelle: Schnecke)
Titel der aktuellen Ausgabe der „Schnecke“ (Quelle: Schnecke)

(openPR) Welche technologischen Entwicklungen sind in den kommenden Jahren bei Cochlea-Implantaten (CI) und Hörgeräten zu erwarten? Wie gelingt es im konkreten Fall, dass Fachleute unterschiedlicher Disziplinen die Versorgung hörgeschädigter Menschen gemeinsam meistern? Welchen Stellenwert innerhalb der Hörrehabilitation haben zusätzliche Betreuungsangebote wie Hörtrainings oder eine psychologische Betreuung? Und wird es demnächst möglich sein, die für das Hören erforderlichen Nervenzellen nicht nur elektronisch zu stimulieren, sondern auch mit Hilfe von Lichtdioden? – Die neueste Ausgabe der Zeitschrift „Schnecke“ widmet sich der aktuellen Forschung, den Perspektiven und den Herausforderungen bei der Versorgung mit technischen Hörhilfen. Den Blick in die Zukunft des besseren Hörens eröffnet die führende deutschsprachige Fachzeitschrift zum Leben mit CI und Hörgerät in ihrer bewährten Mischung aus Expertenbeiträgen und den Stimmen Betroffener.



Die Wünsche, die CI- und Hörgeräte-Träger an die Hörsysteme der Zukunft haben, sind äußerst vielfältig: „Ich will mit Cochlea-Implantaten auch klassische Musik genießen können“; „Ich will mit dem CI auch in lebendigen Gesprächsrunden jeden Sprecher zuverlässig verstehen“; „Meine CI-Prozessoren sollen sich automatisch an die jeweilige akustische Umgebung anpassen“…

Die Ergebnisse der Umfrage zur CI-Rehabilitation sowie der lebenslangen CI-Nachsorge, die von Dezember 2012 bis Juni 2013 lief, sind in der neuesten „Schnecke“ zusammengefasst. Es zeigte sich, dass der Großteil der knapp 270 Teilnehmer durchweg zufrieden ist.

Schon lange sind sich Fachleute, CI-Träger sowie Eltern CI-versorgter Kinder einig darüber, dass die Qualität des Hörens mit Cochlea-Implantaten maßgeblich von der Nachbetreuung mitbestimmt wird. Doch wie die CI-Rehabilitation und die lebenslange CI-Nachsorge zukünftig abgesichert werden sollen, das wird seit mehreren Jahren kontrovers diskutiert – besonders intensiv beim Symposium zur CI-Rehabilitation der Deutschen Cochlear Implant Gesellschaft e.V. (DCIG) und des Cochlear Implant Verbandes Mitteldeutschland (CIV MD) Mitte November in Leipzig. Auch darüber berichtet die aktuelle „Schnecke“.

Schon heute lebt etwa jeder fünfte Bundesbürger mit einer Hörschädigung. Die Zahl der Hörgeräteträger steigt kontinuierlich. Und mit Cochlea-Implantaten werden im Jahr 2020 voraussichtlich über 70.000 Menschen versorgt sein. Angesichts immer mehr hörgeschädigter Bundesbürger gelte es „sicherzustellen, dass es ausreichend Experten geben wird, die Jahr für Jahr dafür sorgen, dass Hörsysteme und CI-Prozessoren individuell richtig angepasst sind“, schreibt Franz Hermann. Der Präsident der DCIG empfiehlt: „Die lebenslange Nachsorge der Hörgeräte- und CI-Träger sollte durch interdisziplinäre Teams mit Fachkompetenz sowie mit Empathie für Menschen mit Hörminderung geleistet werden.“

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