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Zwei Drittel aller Vorarlberger Bürger leben in energieeffizienten Gemeinden

26.11.201310:41 UhrEnergie & Umwelt
Bild: Zwei Drittel aller Vorarlberger Bürger leben in energieeffizienten Gemeinden
Die Bürgermeister jener Gemeinden,die sich in diesem Jahr erfolgreich den e5-Prüfern gestellt haben.
Die Bürgermeister jener Gemeinden,die sich in diesem Jahr erfolgreich den e5-Prüfern gestellt haben.

(openPR) Neun Kommunen erfolgreich zertifiziert – sechs neue Mitglieder

Die Vorarlberger e5-Gemeinden sind wichtige Partner der Energieautonomie und haben gleichzeitig Vorbildwirkung weit über die Landesgrenzen hinaus. Neun Kommunen stellten dies erneut unter Beweis: Am Donnerstagabend wurden Bludesch, Gaschurn, Langenegg, Ludesch, Lustenau, Mäder, Nüziders, Wolfurt und Zwischenwasser für ihr Engagement im e5-Programm für energieeffiziente Gemeinden ausgezeichnet.

Doren, Hard, Kennelbach, Koblach, Sulz und Sulzberg beteiligen sich seit diesem Jahr am e5-Programm. Mit diesen sind nun insgesamt 39 der 96 Vorarlberger Kommunen im e5-Programm für energieeffiziente Gemeinden aktiv. Das sind zwei Drittel aller Bürger dieses Landes – die europaweit größte Dichte für ein derartiges Engagement. Alle vier Jahre prüft eine unabhängige Kommission die von den Gemeinden erreichte Energieeffizienz. Diese bewertet sie in Prozentpunkten und vergibt stufenweise ein bis maximal fünf „e“.

Bei der diesjährigen Zertifizierung konnten Langenegg, Mäder, Zwischenwasser und Wolfurt ihre Vorreiterrolle neuerlich mit der Höchststufe von fünf „e“ bestätigen. Vier „e“ erhielten Ludesch und Lustenau, wobei sich Lustenau von drei auf vier „e“ verbesserte. Um eine Stufe auf drei „e“ aufgewertet wurde Gaschurn. Bludesch schaffte bei seiner Erstbewertung auf Anhieb drei „e“. Nüziders‘ Energieeffizienz hat die Kommission ebenfalls mit der dritten Energieeffizienzstufe bestätigt.
„Die Anforderungen an die e5-Gemeinden werden stetig verschärft. Dennoch schaffen sie es immer wieder, mit zusätzlichen, innovativen Projekten zu punkten“, freute sich e5-Programmleiter Karl-Heinz Kaspar vom Energieinstitut Vorarlberg beim e5-Event in Dornbirn. „Uns geht es in erster Linie darum, die Bürger mit attraktiven Projekten zum Mitmachen zu motivieren statt ihnen Vorschriften zu machen“, erklärt Karl-Heinz Kaspar die Philosophie des e5-Programms.

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