(openPR) Ende 2005 spendeten AKCENT Computerpartner die Summe von 6.000,00 Euro. Sie verzichteten auf die Zuteilung ihrer Prämien und unterstützten neun Projekte, die sich weltweit hauptsächlich bedürftiger Kinder annehmen. „Auch wenn es letztendlich nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist, bedeutet es für diejenigen, die davon profitieren, Erleichterung.“, ist AKCENT Vorstand Frank Garrelts überzeugt.
Die AKCENT Computerpartner, die auf ihre Prämie verzichteten, wurden angeschrieben und um Vorschläge für die Verteilung des Geldes gebeten. Durch Aufteilen der Gesamtsumme konnte ein Großteil der Wünsche in Bezug auf die Adressaten für die Spendenempfänger erfüllt werden. Zu ihnen gehörte die deutsche Kinderkrebshilfe. Der Auf- und Ausbau von Kinderkrebs-Zentren, die Erforschung neuer Therapien sowie die Einrichtung von Elternhäusern und –wohnungen in Kliniknähe sind eine ihrer Hauptaufgaben. Bereits 16,00 Euro reichen aus, um für die Erdbebenopfer in Asien ein Winterpaket für ein Kind mit einer warmen Jacke, Stiefel und einer Mütze zu schnüren. Mit einer Spende an Unicef für dieses Projekt konnten immerhin 30 Kinder bedacht werden.
„Wer wirklich helfen will, muss bei den Schwächsten beginnen.“, das ist das Motto des Patrizia Kinderhauses. Die Stiftung führt die eingegangenen Spenden stets nur einem einzeln ausgesuchten Projekt zu. Im Mittelpunkt steht dabei immer die Schaffung von Lebensräumen für hilfsbedürftige Kinder und Jugendliche durch einen, genau auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmten Neubau. Die Karlsruher Tafel sammelt Lebensmittel und gibt sie an Bedürftige weiter. Somit unterstützt sie Menschen, die am Rande des Existenzminimums leben müssen und sich nicht selbst ernähren können. Im Kinderhospiz-Allgäu finden Familien mit einem unheilbar kranken Kind in der oft jahrelangen Phase der Krankheit, des Sterbens und der Trauer eine professionelle und hilfreiche Anlauf- und Erholungsstätte.
Für den Vorschlag von AKCENT Computerpartner Bucher Systemlösungen aus Neu-Ulm war maßgeblich, eine Organisation auszuwählen, dessen Ziel es ist, Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. Jürgen Bucher dazu: „Menschen sollen nicht durch Lieferung von verschiedenen Hilfsgütern zur Unselbständigkeit erzogen werden. Der Verein Entwicklungshilfe Mali, einem der ärmsten Länder auf unserer Welt, hat dieses Ziel vor Augen. Ausschließlich von ehrenamtlichen Mitarbeitern führt er selbständig Projekte zur Alphabetisierung, zur Gründung von Getreidebanken zum Brunnenbau etc. durch.“ Das gleiche Prinzip gilt für das Kenia Projekt der Diakonie Elbingerode. Hier werden Aktivitäten für Straßen- und Slumkinder, Suchtkranke und zur Prävention finanziell, materiell und beratend unterstützt. Gut angelegt sind die Spenden auch bei der Organisation Verwaiste Eltern in Aachen (Hilfestellung für Eltern, die ein Kind verloren haben) und dem Äthiopien Projekt grauer Star (z. B. Lieferung von Ausrüstungen für Augenoperation in Addis Abeba).
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