(openPR) Mit Probeversionen lässt sich geplante Veränderung der Frontzähne testen
- Veneers sollte man ausprobieren
- Kunststoff zum Test, Keramik auf Dauer
- Unterschied zwischen echten Zähnen und Veneers nicht zu sehen
Berlin (zahnärzte edelweiss 18.02.2013) „Wie sich Zähne durch Veneers verändern, kann man inzwischen vorher testen“, sagt Dr. Simone Schauer von den Zahnärzten edelweiss in Berlin Charlottenburg. Die ästhetische Verschönerung der Frontzähne mit Veneers gehört zu den Spezialgebieten der Zahnärztin. Wenn die hauchdünnen Keramikschalen auch häufig als eher kosmetische Therapie gelten, so haben sie zahnmedizinisch gesehen ebenso ihre Berechtigung. Sie decken beispielsweise dunkle Verfärbungen ab, die häufig an wurzelbehandelten Zähnen entstehen. Sind Schneidekanten dünner geworden oder gar eine Ecke des Zahnes abgebrochen, schützt ein Veneer den Zahn vor weiterem Substanzverlust. Veneers sind ebenso eine Form von Zahnersatz wie Zahnkronen. Mit einem entscheidenden Vorteil: Das Tragen von Veneers lässt sich testen und bei Nichtgefallen jederzeit verwerfen. „Wir fertigen für diesen Fall ein so genanntes Mock up an, das über mehrere Tage oder auch länger getragen werden kann“, so Simone Schauer. Essen, Trinken und Sprechen sind damit problemlos möglich. Genau das und das veränderte Mundgefühl kann man mit dem Mock up ausprobieren.
Was die Zahnärzte edelweiss Mock-up nennen, wird auch als Probe-Veneers oder Test-Veneers bezeichnet. Man fertigt sie aus Kunststoff. Und es handelt sich immer nur um eine Probeversion der eigentlichen Zahn-Veneers. Die endgültige Versorgung der Frontzähne erfolgt nämlich mit Veneers aus Keramik, einem Material, das über die notwendigen Eigenschaften für einen solchen Zahnersatz verfügt. Deshalb werden Veneers landläufig auch als keramische Verblendschalen oder Porzellanschalen bezeichnet. Für das Aufbringen der Keramik-Veneers muss die Oberfläche der Zähne im Regelfall geringfügig behandelt werden. So findet der Verbundstoff, mit dem das Veneer dann dauerhaft auf dem Zahn befestigt wird, optimalen Halt. Aber es gibt Ausnahmen. Die so genannten Non-Prep-Veneers, zu denen auch die Lumineers gehören, werden ohne jegliche Präparation des Zahnes aufgeklebt. Sie sind nochmals dünner als konventionelle Veneers und daher nur eingeschränkt einsetzbar.
In den 80 Jahren, die seit der Erfindung von Veneers vergangen sind, haben sich die keramischen Verblendschalen für die Frontzähne zu wahren Kunstwerken entwickelt. War die Anmutung falscher Zähne früher sehr deutlich, kann der Laie heute im Normalfall echte Zähne nicht mehr von solchen mit Veneers unterscheiden. Material, Verarbeitungstechnologien und das Know-how von Zahntechnikern und Zahnärzten sind inzwischen so ausgefeilt, dass sich individuelle Zahnformen und Farbnuancen perfekt herausarbeiten lassen. Selbst die Lichtdurchlässigkeit des Materials, entscheidend für die natürliche Wirkung des Veneers, hat ein einzigartiges Maß erreicht. Die Zahnärzte edelweiss bieten ihren Patienten ausführliche Informationen über Veneers auf einer speziellen Themenseite, zu erreichen unter http://www.zahn-veneers-berlin.de.