Das Ende des inneren Schweinehundes

(openPR) Wie kommt es, dass wir mit unseren guten Vorsätze so häufig nach kurzer Zeit scheitern – und wie können wir das ändern?Dieser Frage sind Angelika Röthgen und Ellen Eggers intensiv in den letzten Jahren nachgegangen. „Wir geben unserem inneren Schweinehund die Schuld am Misslingen und fühlen uns seinen Sabotageakten hilflos ausgeliefert. Das kann sich ändern“, versichern die beiden Autorinnen, „und zwar durch ein neues Denken.“Diese neue Denkweise ist methodisch und spielerisch dargestellt in einem Buch mit integriertem Lernspiel, das Röthgen und Eggers soeben im eigenen Verlag herausgegeben haben. Zwölf eigenwillige Lämmlein sind die Hauptpersonen und Mitspieler, die den Schweinehund zum Verschwinden bringen und uns befähigen, unsere Motive und Bedürfnisse, die unser Denken, Fühlen und Handeln bestimmen, zu erkennen und zu verstehen.Erst dann besteht die Chance, mit diesen Anteilen unserer Persönlichkeit zielführend zu „verhandeln“ und neue Wege zu mehr Selbstvertrauen, Kraft und positiver Stimmung zu gehen. „Das ist dann das Ende des „inneren Schweinehundes“ und der Beginn eines selbstbewussten und selbstbestimmten Lebens“ sind Röthgen und Eggers überzeugt, „und das macht jeden Tag besser!“Das Buch„Ein Leben ohne Schweinehund – Wie Sie sich von Gewicht, schlechtem Gewissen und dem Stress mit dem Essen befreien“ mit Spielkarten und Arbeitsheft ist erschienen im AREE Neue Denkweisen Verlag, kostet 49.80 und kann hier angesehen werden:www.ein-leben-ohne-schweinehund.de