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Wen der positive Hunger antreibt

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Der Vortrag zum Buch
Der Vortrag zum Buch "Hart & Herzlich"

(openPR) Wer hat das Zeug zum Unternehmer? Warum Unzufriedenheit, Niederlagen und Willenskraft echte Motoren bei der Firmengründung sind. Deutschland braucht mehr Selbstständige, Gründer, Freiberufler und Unternehmer – davon sind Simone und Jochen Stargardt überzeugt. Das erfolgreiche Unternehmer-Ehepaar plädiert für die Stärkung eines wertbasierten und freien Unternehmertums hierzulande. Wie aber lässt sich entschlüsseln, ob eine Unternehmensgründung tatsächlich der richtige Schritt ist? Und welche Charaktereigenschaften sollte ein potenzieller Chef haben? Marcel Remus makelt auf der spanischen Insel Mallorca Luxusimmobilien, penibel genau selektiert er sowohl seine Objekte als auch seine Kunden. Mit 23 Jahren gründetet er das Büro „Marcel Remus Real Estate“ und war der jüngste selbstständige Luxusmakler Europas. In einer Zeit des übersättigten Marktes wagte er den Schritt in das Unternehmertum, sein Umfeld hielt ihn damals für wahnsinnig. „Ich mache alles anders als andere“, sagt er und hat mit seinem bis ins kleinste Detail durchdachten Geschäftskonzept großen Erfolg. „Ich biete nur Häuser an, in die ich selbst einziehen würde.“ In seinem Portfolio befinden sich Angebote ab zwei Millionen Euro an Wert. Mit der bewussten Entscheidung für hohes Niveau und konsequente Kundenorientierung kommt er gut an bei der Zielgruppe, die sich für Millionenobjekte interessiert. Im Privatfernsehen ist er ebenso regelmäßig zu sehen wie auf VIP-Events, wo er seine Netzwerke und mit Prominenten wie Elton John, Annie Lennox und Boris Becker Freundschaften pflegt. Auf die Frage, was den erfolgreichen Gründer heutzutage ausmacht, kennt Remus eine klare Antwort: „Man muss es einfach wollen!“ Seine Erfolgsgeheimnisse sind Zielstrebigkeit, Energie, Engagement und vor allem das Wollen. Genügt es, darauf zu brennen, sein eigener Chef zu sein? Was braucht es noch, um eine Geschäftsidee zu verwirklichen und ein Unternehmen erfolgreich aufzubauen? Für aufstrebende Unternehmerpersönlichkeiten wie Marcel Remus gehören der Abschied von Standards, ein langer Atem bis zum Durchbruch und der feste Wille, am Ziel zu arbeiten, zu den entscheidenden Faktoren. Den unbändigen Willen, etwas zu bewegen, kennt auch das Duo Simone und Jochen Stargardt. Die Diplom-Betriebswirtin und der Wirtschaftswissenschaftler waren ursprünglich bei der Nummer 1 des Discounthandels tätig, bevor das Ehepaar die private Akademie „carriere & more“ in der Region Stuttgart gründete und erfolgreich positionierte. In ihrem neuen Buch mit dem Titel „Hart & Herzlich“ analysieren sie, welche Fähigkeiten und Fertigkeiten die Grundlage für eine erfolgsversprechende Unternehmensgründung sind und welche Stärken zukünftige Firmenchefs mitbringen müssen. Wer hat das Zeug zum Unternehmer? „Wer einen steten inneren Antrieb verspürt, bei sich also eine permanente Rastlosigkeit bemerkt und außerdem nach einer aussichtsreichen Zukunft strebt, ist für eine Selbstständigkeit gut geeignet“, erklärt Jochen Stargardt. Diese Menschen würden von einem positiven Hunger getrieben und seien bereit, sofort loszulegen statt lange abzuwarten. Wer für seine Ideen leidenschaftlich brennt, sollte einen Probelauf starten und ohne große Investitionen vorab prüfen, ob sein Steckenpferd eine echte Chance am Markt hat. Auch die Unzufriedenheit mit dem Status-Quo spielt eine wichtige Rolle: Wer sich im aktuellen Job nicht entfalten oder bewegen kann, ist eher dazu geneigt, über eine Unternehmensgründung nachzudenken, um diese Situation zu beenden. Die repräsentative Gallup Studie, die den Engagement-Index für Deutschland misst, zeigt, dass im letzten Jahr 92 Prozent der Angestellten mit ihrer Arbeit unzufrieden waren. Eine emotionale Mitarbeiterbindung existierte bei lediglich 14 Prozent und jeder vierte Beschäftigte hatte sogar innerlich gekündigt. Gute Aussichten für zukünftige Start-ups? Stargardt: „Echte Macher brechen aus dem Gefängnis aus, während andere aus reiner Existenzangst das Angestelltenverhältnis nicht beenden.“ Wann also ist das Unternehmertum das Richtige? Neben einem Geschäftsmodell als Ausgangspunkt braucht es Ehrlichkeit sich selbst gegenüber. Dazu gehört es, die eigene Willenskraft einzuschätzen, seine Disziplin und Tatkraft zu kennen. „Ein Unternehmen aufzubauen ist eher ein Marathon als ein Sprint“, weiß Simone Stargardt, das Vorhaben wachse auf dem Weg des Machens. Profit allein könne daher nicht als Antriebsfeder dienen. „Oft ist die Selbstverwirklichung die größte Motivation, ebenso wie die Aussicht auf Freiheit und Unabhängigkeit.“ Aber nur, wer nicht profitgetrieben ist, sondern Werte und Kundennutzen schaffen will, kann auch Krisen meistern. „Da das Unternehmerdasein nicht durchgängig rosig ist, geht es vor allem darum, einen Nutzen zu stiften.“ Erst recht bei Gegenwind zeigt sich, in wem ein talentierter Unternehmer steckt: In schwierigen Situationen am Ball bleiben, gegen alle Widerstände weitermachen, sich von den Bedenken der Mitmenschen nicht beeinflussen lassen – das sind die Herausforderungen. Wer Misserfolge in Aufgaben verwandelt, Probleme als Marktlücke versteht und Niederlagen als Lernschritte begreift, ist auf dem richtigen Weg. „Unternehmer sind Meister im Belohnungsaufschub“, erklärt Jochen Stargardt. „Sie gehen in Vorleistung, fokussieren sich in Durststrecken auf das Wesentliche und bekommen auch ihre Durchhänger emotional in den Griff.“ Für wen eignet sich also die Unternehmensgründung? In der Selbstständigkeit gut aufgehoben sind Menschen, die sich mit halbgaren Lösungen nicht zufrieden geben, persönlich wachsen wollen und sowohl auf Spitzenleistung als auch Perfektion setzen. „Freiberufler sollten anfangs keine großen Ansprüche stellen. Und sie sollten vor allem auch bereit sein, Ratschläge anzunehmen.“ Weitere Informationen unter www.diestargardts.de

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Hart & Herzlich

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