(openPR) Nürnberg, der 22.10.2012 - Schickes Design, funktionelle wie komfortable Ausstattung und Modelle, die von Low-Price bis High-End jeden Geschmack und Geldbeutel bedienen: Das kannte man bis vor Kurzem eigentlich nur vom Automobilmarkt. Dass inzwischen aber auch in anderen mobilen Bereichen Trend auf Trend folgt und eine Innovation die nächste jagt, ist seit dem Hype um Apples neueste Ausführungen der Kassenschlager iPhone und iPad, Microsofts „Hausmacher“-Tablet Surface und Nokias Hoffnungsschimmer, die Lumia-Modellen, in aller Munde. Hinzu kommen die Konkurrenz-Geräte, die Google, Samsung und Amazon ins Feld schicken.
Bei all den bahnbrechenden und wirkungsvoll inszenierten Präsentationen und Verkaufsstarts entsteht schnell der Eindruck, dass sich bei den neuen Errungenschaften in erster Linie alles um deren Spaß- und Prestige-Faktoren dreht. Surfen, Sharing, Mails, soziale Netzwerke, Streaming, Fotos – all diese Einsatzmöglichkeiten erzeugen unwillkürlich den Eindruck, dass die entsprechenden Geräte vor allem die Freizeitgestaltung ihrer Anwender bereichern. Doch wie sieht es in der Geschäftswelt aus? Wie stehen man in Business und IT-Branche zum Einsatz von Smartphone und Tablet im Beruf?
Zu dieser Frage hat die Projektplattform freelancermap (www.freelancermap.de) eine Umfrage unter IT-Experten durchgeführt, mit überraschendem Ergebnis: Von 170 Befragten gaben 62 Prozent (106 Stimmen) an, bei der Arbeit den Laptop zu bevorzugen. Lediglich unterwegs würden sie gelegentlich auf Tablets oder Smartphones zurückgreifen, um ihre Mails zu bearbeiten. Lediglich 22 Prozent (37 Stimmen) zeigten sich von den mobilen Geräten begeistert, was Internet, Mails und andere Arbeiten betrifft. Demgegenüber halten 16 Prozent (27 Stimmen) die Touch-Geräte für Zwecke, die über das Telefonieren hinausgehen, für ungeeignet.
Es scheint so, als seien die Touch-Devices zumindest unter IT-Freelancern und Selbstständigen noch nicht vollends in den Arbeitsalltag eingezogen. Bis auf die Verwaltung von E-Mails kommen Tablets und Smartphones noch eher zurückhaltend im Arbeitsalltag zum Einsatz, der Laptop mit seiner stärkeren Rechenleistung, höheren Speicherkapazität und seinem Laufwerk ist nach wie vor der Favorit unter den mobilen Geräten. Da Smartphone und Tablets an Leistungsfähigkeit jedoch stetig zulegen und die Zahl an produktiven und praktischen Anwendungen ebenfalls konstant steigt, werden die Geräte bald immer stärker den Anforderungen der Fachanwender genügen.












