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DELMIA European User Conference: Die Industrie wird virtuell - die Erfolge immer realer

04.11.200508:25 UhrIT, New Media & Software

(openPR) Abschlussbericht: DELMIA European User Conference 19./20. Oktober 2005

(Fellbach) - Die europäischen Anwender der Dassault Systèmes-Tochter DELMIA sowie Interessierte aus verschiedensten Branchen informierten sich bei der DELMIA European User Conference am 19. und 20. Oktober in der Fellbacher Schwabenlandhalle über den Einsatz von Digital Manufacturing-Lösungen. Wie jeden Herbst wurde der deutsche DELMIA-Standort Fellbach bei Stuttgart zum Treffpunkt von Vertretern aus der Industrie, die Lösungen für effizientere Planungs- und Produktionsprozesse in ihrem Unternehmen suchen, sich aus erster Hand informieren und über Erfahrungen bei der Einführung der Digitalen Fabrik austauschen wollen. In diesem Jahr verfolgten rund 400 Teilnehmer die Vorträge, die unter dem Motto "Innovate your Imagination" standen - was den erstmals anwesenden Fellbacher Oberbürgermeister Christoph Palm dazu inspirierte, die aus aller Welt angereisten Gäste mit einer Lobrede auf "die Schlüsseltechnologie Virtuelle Realität" zu begrüßen, deren Entwicklung und Anwendung auch das Fellbacher "Virtual Dimension Center" verpflichtet ist. Dennoch, so der OB, sei es nach wie vor unverzichtbar, dass sich "an realen Orten, echte Menschen träfen." Die real existierenden Teilnehmer des Anwendertreffens sahen das ganz genau so und nutzten die Vortragspausen für lebhafte Diskussionen.


Den mit Spannung erwarteten Eröffnungsvortrag hielt Toshiyuki Nakajima, bei der Nissan Motor Co., Ltd. als Senior Manager verantwortlich für die Herstellprozesse. Der Automobilbauer aus Japan will im Zeitraum 2003 bis 2008 um insgesamt 60 Prozent wachsen und ist mit bisher 30 Prozent gut im Plan. Im selben Zeitraum sollen eine Million Fahrzeuge mehr produziert werden. Durch den Einsatz virtueller Prototypen, die zeit- und kostenintensive reale Tests abgelöst haben, halbierte sich beim neuesten Nissan-Modell die Entwicklungszeit auf 10,5 Monate. Gleichzeitig wurde durch konsequente digitale Simulation die Qualität verbessert. Der "Nissan Production Way" stelle eine permanente Synchronisierung der Herstellungsprozesse sicher, so Nakajima, die Anlieferung von Modulen erfolge 25 Minuten, ehe sie an der Fertigungsstraße benötigt würden; Lagerbestände wurden drastisch reduziert.
Derartige Erfolge, bei denen Software-Tools von DELMIA eine entscheidende Rolle spielen, konnte Dr. Philippe Charlès, CEO von DELMIA, auch aus der Anwendung bei weiteren Kunden aus unterschiedlichen Industrien - darunter zunehmend viele kleine und mittelständische Unternehmen - bestätigen. In seinem Vortrag "DS PLM Vision" skizzierte Charlès die aktuellen PLM-Projekte seines Unternehmens als "Virtualisierung der Industrie". Die physikalische Welt solle definiert, abgebildet und kontrolliert, die Simulationen immer realistischer werden. Im Zuge dieser Strategie wurde jüngst die neue Marke "SIMULIA" geschaffen. Ein Paradigmenwechsel bezüglich der realen und virtuellen Validierung stehe jetzt unmittelbar bevor, so Philippe Charlès.
Ingo Chladek, verantwortlich für das Process Management beim A3, berichtete über Vision und Wirklichkeit der Digitalen Fabrik bei der Audi AG. Er setzt auf die noch konsequentere Vernetzung und Parallelisierung von Entwicklung, Produktion und Planung, auf komplette Datenintegration und weltweite Verfügbarkeit: "Wir wollen virtuelle Planungsmethoden, die alle Prozesse und Methoden der realen Fabrik repräsentieren; wir wollen ein integriertes Datenmodell, das alle Prozesse für eine frühzeitige Optimierung abbildet." Eine hohe Produktqualität könnten nur abgesicherte definierte Prozesse und entsprechend engagierte Mitarbeiter garantieren. Die durchgängige digitale Planung ermöglichte in Ingolstadt erstmals einen Modellwechsel bei laufender Produktion, ohne dass ein einziges Fahrzeug weniger hergestellt worden wäre.
Als weiterer Vertreter der Automobilindustrie berichtete Luc Pascaillou, Digital Factory IT Manager bei PSA Peugeot Citroën, über die Fortschritte, die in den Digitale-Fabrik-Projekten Endmontage/Lackieren, Powertrain und Logistik erzielt wurden. Bis Ende 2005 soll die Implementierung des DELMIA Process Engineer, der bereits für 600 Nutzer in zwei Technologiezentren und an fünf Standorten des Unternehmens eine gemeinsame Datenbasis schafft, ausgeweitet werden.
Nach den Automobilbauern beschäftigte sich der zweite Themenschwerpunkt des ersten Konferenztages mit den Flugzeugbauern. Martin Meier, Leiter SCM Systems bei der EADS Deutschland GmbH, berichtete, wie am Standort Augsburg, wo vor allem Tragflächen für verschiedene Airbus-Modelle produziert werden, die Digitale Fabrik mit Hilfe von Produkt-, Prozess- und Ressourcendaten die Fertigung simuliert, bevor real produziert wird. "Gerade im Flugzeugbau bedeutet jede Änderung enorme Kosten", erklärte Meier. "Durch das Target Oriented Digital Factory-Based Concurrent Engineering kann die Hauptplanungsphase auf einen sehr frühen Zeitpunkt verlagert werden." Als Bedingung für die erfolgreiche Einführung der Digitalen Fabrik sieht auch Meier die Änderung von Arbeitsweisen. So müsse beispielsweise die Konstruktion der Planung ihre Daten viel früher zur Verfügung stellen, als das bisher üblich war. Als beeindruckendes Beispiel für erzielte Kosteneinsparungen, beschrieb er einen Versuch, in dem eine Montagesituation im physikalischen Mock-up und im digitalen Mock-up mit dem DELMIA Process Engineer parallel durchgeführt wurde: Beim Einsatz der digitalen Methoden konnte der Aufwand von 45 Mannstunden auf eine Mannstunde reduziert werden.
Dave Bennett ist bei Airbus UK zuständig für CAD/CAM Systems Development. Er berichtete über die Off-line-Programmierungs-Lösung für die Tragflächen-Montage bei der A400M und in diesem Zusammenhang über die Partner-Applikation von CENIT, die - integriert in V5 - die Off-line-Programmierung von Drilling- und Nietprozessen ermöglicht. Jens Gralfs, Senior Manager New Technologies/Programmes bei der Airbus Deutschland GmbH referierte über die kontinuierlichen Verbesserungen durch kreative Simulation. Im Werk Stade, wo aus Kohlefaserverbundwerkstoffen Teile für verschiedene Airbus-Modelle hergestellt werden, wird sich die Fertigung in nächster Zeit maßgeblich verändern: Ziele wie automatisierte Produktion, höherer Output bei kürzeren Entwicklungszyklen sind nur zu realisieren wenn simulierte Prozesse die Trial-and-error-Methode ersetzen. Erkenntnisse aus der laufenden Erprobung der A380 sollen ohne Verzögerung in die anlaufende Serienfertigung einfließen. Auch für Marco Rani, Industrial Manager bei der zu Finmeccanica gehörenden italienischen Aermacchi S.p.A., liegt der Schlüssel zum künftigen Erfolg in der Anwendung von DELMIA-Tools, insbesondere im Bereich der Simulation.
Im letzten Teil des Programms des ersten Konferenztages, der "Supplier Session", berichteten Eckard Gatzmanga, Group IT-Manager bei Johnson Controls, Ramon Loos, Manager Industrial Engineering bei der Keiper GmbH & Co. KG sowie Rainer Dörrheide und Marko Hubrig von der Siemens VDO Automotive AG am Standort Limbach bei Chemnitz vom Einsatz der Digitalen Fabrik bei verschieden großen, im wesentlichen aber mittelständisch strukturierten Zulieferunternehmen. Durch die Anwendung von digitalen Planungsmethoden konnten bei diesen drei Zulieferern bereits erhebliche Kosteneinsparungen erzielt werden.
So sieht Gatzmanga sein Unternehmen auf einem guten Weg, das Ziel einer vollkommenen digitalen Durchdringung der Prozesskette Konstruktion-Engineering-Manufacturing auf V5-Basis zu realisieren. Beim "klassischen 2nd-Tier-Supplier Keiper, der alles liefert, was im Fahrzeuginneren sichtbar ist", beschäftige man sich, so Loos, derzeit vor allem mit den Fragen "welchen Input braucht die Simulation?" und "welchen Output liefert die Simulation?" Als bedeutende Zwischenergebnisse nennt er unter anderem den Schutz vor Fehlinvestitionen und das Erschließen von Einsparpotenzialen bei existierenden Montagelinien. Bei Siemens VDO Automotive in Limbach beschäftigt man sich höchst erfolgreich mit dem Thema Dieseleinspritztechnik. Beim Einsatz von DELMIA Process Engineer und Simulationstechniken im Produktentstehungsprozess habe man ein durchgängiges Konzept zwar noch nicht realisieren können, so Dörrheide, dennoch sei "Limbach" bereits eines der VDO-Leitwerke geworden und solle "als Best-practice-Beispiel auf andere Standorte übertragen werden.
Nach einem gemeinsamen Abend beim "Social event" in der Fellbacher "Alten Kelter" berichtete Dr. Francesco Isoppo, IT Manager bei der italienischen Issel-nord S.R.L. am zweiten Konferenztag, wie mit Unterstützung von DELMIA bereits während der Montage von Schiffsmotoren die Wartung - zum Beispiel der Austausch eines Blattes der Schiffschraube - berücksichtigt wird. Im Mittelpunkt des Vortrags von Dr. Birger Franck standen von T-Systems entwickelte Datenzentren für die Integration von Zulieferern und Dienstleistern für Engineering und Marketing, von denen Großkunden wie beispielsweise DaimlerChrysler profitieren.
Im Automobil-Block des zweiten Tages berichtete zunächst Stefan Ehlers aus der Entwicklung der Porsche AG über die Optimierung der Roboter-off-line-Programmierung im Prototypenbau, der angesichts kleiner Stückzahlen nach wie vor von Bedeutung sei. Ziel sei es, den Automatisierungsgrad von derzeit 50 auf 90 Prozent zu steigern. "Die Akzeptanz der DELMIA-Programme ist bei uns sehr hoch", so Ehlers. "Man kann 90 Prozent der Ergebnisse sofort übernehmen." Für Holger Schanz, Manager Digital Factory bei DaimlerChrysler, besteht die Herausforderung der Digitalen Fabrik darin, "für Übersichtlichkeit zu sorgen und den Planungsprozess vom Beginn der Planung bis zur Serienübergabe zu unterstützen". Nach ihrer Einführung sei es gelungen, den Start der Planung um 20 Monate nach vorne zu verschieben und Fehler zu vermeiden, die kurz vor dem Serienstart nur sehr aufwändig zu beheben gewesen wären. DaimlerChrysler-Kollege Roberto Adrian, Leiter Logistikplanung, sprach über Erfolge bei der Werke übergreifenden Integration von Planung, Montage und Logistik. "Wir wollen die Werke ganzheitlich betrachten und ein hochwertiges Datenmanagement sicherstellen; ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur produktionsgerechten Produktgestaltung", so Adrian. "Das Ganze mündet in Visualisierungs-Tools, mit denen wir, aus der Sicht von Logistik und Planung, zu einem optimalen Prozessablauf kommen."
Nach zwei Tagen mit Vorträgen und intensiven Gesprächen bei der begleitenden Industrie-Ausstellung und in den Workshops verabschiedete Dr. Peter Schmitt, Vice President für weltweites Marketing und Geschäftsentwicklung bei DELMIA, die Besucher, die auch diesmal von der Qualität der Referenten und der thematischen Bandbreite der Veranstaltung beeindruckt waren.
- zk -

Über DELMIA
DELMIA entwickelt, vertreibt und integriert Software-Lösungen für die Fertigungsindustrie und ist eine Tochter des Weltmarktführers für CAD/CAM/CAE/PLM-Systeme, Dassault Systèmes, Paris. Im Mittelpunkt steht eine vollständige prozessorientierte Digital Manufacturing-Lösung für den gesamten Produktlebenszyklus - von der Produktdefinition über die Spezifikation eines Produktionssystems, die Prozessgestaltung, Simulation und Layoutplanung bis zur Steuerung und Überwachung des laufenden Fabrikbetriebs. DELMIA unterstützt alle Industriebereiche, in denen eine kontinuierliche Anpassung und Optimierung der Produktionsprozesse erforderlich ist, wie z.B. die Bereiche Automotive, Luft- und Raumfahrt, Fertigung und Montage, Elektrik und Elektronik, Konsumgüter, Anlagen- und Schiffbau. DELMIA bietet eine anwendernahe Beratung und Unterstützung bis hin zu vollständigen Kundenlösungen.

Weitere Informationen und Kontakt:
DELMIA GmbH, Raiffeisenplatz 4, 70736 Fellbach
Public Relations & Marketing, Tel. 0711-27300-231/-234, Fax 0711-27300-597
E-Mail: E-Mail

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