(openPR) Nach dem Sauerstoff ist Wasser die Substanz, die unser Körper am dringendsten benötigt, und von der wir in der Regel am wenigsten wissen.
Hochwertiges Trinwasser ist für uns deshalb so wichtig, weil es für den reibungslosen Nährstofftransport von Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen, Enzymen, Aminosäuren etc. zu und in die Zellen sorgt. Außerdem löst und transportiert das Wasser auf dem Rückweg die im Körper angefallenen Schlacken und Gifte und transportiert sie aus dem Körper heraus. Ein hochwertiges Trinkwasser - bitte denken Sie jetzt nicht an Leitungswasser - ist die wesentliche und oftmals jedoch nicht beachtete Grundlage für ein harmonisches Funktionieren des menschlichen Bindegewebes.
Das den Menschen zur Auswahl stehende Trinkwasser weist leider erhebliche Qualitätsunterschiede auf. Die erhältlichen Wasserqualitäten sind im Folgenden absteigend nach ihrer Güte sortiert und mit einem Qualitätskennzeichen versehen.
• A = Quellwasser (energiereiches Tiefenwasser aus natürlichen Quellen) - ideal zum ausschwemmen der anfallenden Giftstoffe im Körper
• B = Mineralwasser. Gewöhnliches Mineralwasser enthält anorganische Mineralien, die von unseren Körperzellen schlecht verwertet und nur schwer oder gar nicht wieder ausgeschieden werden können.
• C = Leitungswasser. Es enthält in der Regel eine Vielzahl chemischer Substanzen, die seine Reinheit sicherstellen sollen, den Körper jedoch sehr belasten.
Mineralwasser enthält anorganische Elemente
Herkömmliches Mineralwasser wird bei der Aufbereitung durch Zusetzen von Chemikalien entwertet. Ausserdem wird es unter Druck gesetzt ( beim Abfüllen durch den Leitungsdruck ) und dadurch entwertet. Durch diesen Wasserdruck werden die kristallinen Strukturen beschädigt, die das eigentliche Transportmittel sind. Verfügt der Organismus nicht über genug Vitalstoffreserven, um die anorganischen Stoffe, die das Mineralwasser enthält, in organische Stoffe umzuwandeln, werden diese unlöslichen und schädlichen Stoffe vom Körper als sogenannte Schlacken eingelagert.
Leitungswasser ist schädlich
Leitungswasser sollte in der heutigen Zeit nicht mehr als Trinwasser genutzt werden: Um dem Fäulnisprozess auf den langen Transportwegen im Rohrleitungsnetz entgegenzuwirken, wird es unter anderem mit Chlor versetzt. Wenn man berücksichtigt, dass Chlor im ersten Weltkrieg als Kampfgas eingesetzt wurde, sollte einem klar sein, dass es sich um eine sehr giftige Substanz, wenn auch in geringen Mengen, handelt.
Leitungswasser kann vergiftet sein
Zudem wird das Wasser entweder durch Bleirohre transportiert, die hochgiftig sind, oder durch PVC Rohre geleitet, die aufgrund ihres Alters gefährliche Weichmacher oder Asbest enthalten können. Leitungswasser hat bei der Ankunft im Wasserhahn einiges an belastenden Substanzen angesammelt, die im Organismus verheerende Auswirkungen haben können.
Vorsicht vor Wasseraufbereitungsgeräten
Es heute ein unüberschaubares Angebot an Wasseraufbereitungsgeräten, durch die das Leitungswasser angeblich seine ursprüngliche Qualität(A) zurück erhält. Jeder Versuch in dieser Richtung kann jedoch nur eine schlechte Kopie von Quellwasser hervorbringen. Kein einziges auf dem Markt erhältliches Wasseraufbereitungssystem ist in der Lage, das natürliche Pflanzen- und Quellwasser mit seinem hohen Reinheits- und Informationsgehalt zu ersetzen.
Unter Berücksichtigung der verschiedenen Wasserqualitäten wird deutlich, warum zunehmend viele Menschen an Wassermangel leiden. Die Zusatzbelastung des Körpers durch Wasserqualitäten der Stufen B und C in Kombination mit Nahrungsmitteln und Genussgiften, die dem Körper Wasser entziehen, führt zu einem massiv erhöhten Wasserbedarf. Die Wasserbedarf, der permanent unzureichend gedeckt ist, erzeugt das Phänomen der Dehydration, obwohl man glaubt, genug Wasser getrunken zu haben.
Im Alter sollte es reines Quellwasser sein
Viele Alterserscheinungen, wie z.B. die Demenz, können auf diese zuvor beschriebene Dehydration zurückgeführt werden. Es gibt grundsätzlich kaum ein gesundheitliches Problem, an dem der Wassermangel nicht beteiligt ist.
Die Durstsignale, die die Zellen aussenden, werden als solche gar nicht mehr wahrgenommen. Die gesundheitlichen Probleme, die sich aus diesem Flüssigkeitsdefizit entwickeln sind vielfältig und werden in der Regel medikamentös behandelt, so dass die Dehydration der Zellen immer weiter fortschreitet.
Quellwasser, das wichtigste Lebensmittel
Um einen reibungslosen Stoffwechsel zu gewährleisten, benötigen wir Menschen täglich 2 bis 3,5 Liter hochwertiges Wasser. Einen Großteil der benötigten Flüssigkeitsmenge können wir über die Nahrung – in Form von Früchten und Gemüsesorten – zu uns nehmen. Hierin ist das Wasser in hochwertiger – und somit für den Menschen verfügbarer - Form vorhanden.
Besteht unsere Ernährung zu einem wesentlichen Anteil (30 bis 40 %) aus rohen und wenig bearbeiteten Lebensmitteln, liegt der zusätzliche Bedarf an gutem Wasser bei etwa 1,5 bis 2 Litern.
Bei Sport und Krankheit ist der Wasserbedarf höher
Bei besonderer körperlicher Aktivität (Sport, Schwerstarbeit etc.) oder bei Krankheit reicht diese Menge nicht aus; hier ist der Bedarf dementsprechend höher. Die Be- und Verarbeitung der Lebensmittel (klein schneiden, zerkochen, einfrieren, auftauen etc.) entzieht ihnen Wasser, so dass bei Verzehr derartiger Lebensmittel eine erhöhte Wasseraufnahme ebenfalls erforderlich wird.
Wichtig: Kaffee, Tee und gezuckerte Getränke dienen nicht zur Deckung des Flüssigkeitsbedarfs; im Gegenteil: Diese Art von Flüssigkeiten wirken stark entwässernd.
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