(openPR) Die diesjährige Pressereise des Harzer Verkehrsverbandes, organisiert von Miriam Fuchs, Mitarbeiterin beim Harzer Verkehrsverband, führte in diesen Tagen eine Gruppe von 8 Medienvertretern bekannter Funk- und Printmedien in den neu eröffneten Miniaturenpark „Kleiner Harz“ am Wernigeröder Bürgerpark.
“Warum ist der Park ausgerechnet in Wernigerode entstanden? Hätte man die Miniaturen nicht auch im Westharz ausstellen können?“, so die Frage von Matthias Brunnert von dpa Südniedersachsen.
„Nur durch die gute Zusammenarbeit der Oskar Kämmer Schule, der Kommunalen Beschäftigungsagentur (KOBA), der ARGE Halberstadt, der Stadt Wernigerode und allen beteiligten Partnern war es möglich, ein solches Projekt so erfolgreich zu realisieren.“, so Bürgerparkchef Frank Schröder, der die Gruppe sachkundig durch den Miniaturenpark führte.
Torsten Rößler von Radio SAW/Rockland zeigte sich ganz begeistert von den Miniaturen. „Ich kenne ja den Bürgerpark schon. Ich bin immer wieder gerne hier und finde toll, dass die Miniaturbauwerke aus dem ganzen Harz hier in Wernigerode ausgestellt werden.“
Sabine Kempfer von der Goslarschen Zeitung freut sich schon, Neues aus der Region um Wernigerode berichten zu können. Besonders gefiel ihr, dass es die Kaiserpfalz schon im Eingangsbereich zum „Kleinen Harz“ zu bestaunen gibt. „Haben da die Wernigeröder kein Problem damit, dass die Kaiserpfalz das erste Gebäude ist, das die Gäste begrüßt?“.
„Zum Glück sind die Mauern in den Köpfen schon längst nicht mehr vorhanden“, so Frank Schröder. „Wir freuen uns, hier einen erlebbaren Harzkatalog präsentieren zu können. Die Besucher werden sicherlich bei einem Besuch hier neugierig auf die Originale werden.“
„Neugier ist das Lebenselexier des Journalisten“, so die einhellige Meinung der Pressevertreter. Und davon war beim Besuch der blühenden Parkanlage jede Menge zu spüren. Soviel, dass die Gruppe abschließend noch vom Aussichtsturm aus das ganze Gelände und die Stadt Wernigerode entdecken mußte. Weithin konnte man am Nachmittag bis hin zum Brocken und die Umgebung blicken. Bis zum Schachdorf Ströbeck konnte man zwar nicht schauen, aber das war die nächste Station der Pressereise.
„Solch einen schönen Park vermutet man unmittelbar am Gewerbegebiet gar nicht“, so die Meinung von Irene Mössinger von der Berliner Morgenpost, „vor der Abfahrt muss ich unbedingt noch gartenschauen.“