(openPR) Neueste Trends für implantierbare Hörsysteme präsentiert Cochlear im Rahmen der 83. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V. vom 16. bis zum 20. Mai in der Mainzer Rheingoldhalle. Ins Zentrum seines diesjährigen Kongress-Auftritts stellt der weltweite Marktführer für implantierbare Hörlösungen sein aktuelles Portfolio an Cochlea-Implantaten (CI), welches dank neuester Mikrochip-Technologie auf dem CI-Markt Maßstäbe im Hör- und Sprachverstehen setzt. Das Portfolio besticht durch ein Höchstmaß an Sicherheit sowie eine Vielzahl individueller Versorgungsoptionen. Während der vier Kongresstage können sich die Fachbesucher am Messestand von Cochlear umfassend informieren. Zudem lädt das Unternehmen am Donnerstag, dem 17. Mai, von 12:00 bis 13:00 Uhr zu einem Lunch-Symposium ein. Darüber hinaus nutzt Cochlear den Kongress erneut zu einem wohltätigen Zweck. Für jeden Fachbesucher, der an der Charity-Aktion „Treffen Sie den Hörnerv!“ teilnimmt, spendet das Unternehmen an die Landesschule für Gehörlose und Schwerhörige in Neuwied.
„Im Zentrum unseres Kongress-Auftritts steht 2012 unser einzigartiges Implantat-Portfolio“, so Frederec Lau, Marketing-Leiter Germany / Austria der Cochlear Deutschland GmbH & Co. KG. „Mit den Implantaten der Cochlear Nucleus CI24RE Serie setzen wir weltweit Maßstäbe beim Hör- und Sprachverstehen von CI-Trägern. Die Serie umfasst mehrere Lösungen, die einen bestmöglichen Erhalt des Restgehörs ermöglichen. Der verwendete Mikrochip enthält die neueste derzeit verfügbare Technologie. Darüber hinaus garantieren wir bei all unseren Implantaten die Kompatibilität mit künftigen Neuentwicklungen in der Soundprozessor-Technologie.“
Zudem bietet das Implantat-Portfolio von Cochlear eine einmalige Vielfalt und damit individuell passende Lösungen für jeden CI-Patienten.
Lunch-Symposium informiert über Indikationserweiterung bei der CI-Versorgung
Auf der den Kongress begleitenden Industrie-Ausstellung können sich die Besucher während der vier Veranstaltungstage exklusiv am Messestand von Cochlear informieren (Erdgeschoss, Stand 13).
Darüber hinaus veranstaltet Cochlear am 17. Mai von 12:00 bis 13:00 Uhr ein Lunch-Symposium (Saal Zagreb). Unter dem Motto „Implantierbar, stimulierend, innovativ!“ erwartet die Gäste ein Update zu Produkten und Therapien von Cochlear. Professor Thomas Lenarz (Hannover) widmet sich in einem Vortrag den Ergebnissen von CI-Implantationen bei einer Erweiterung des Indikationsbereiches mit Hybrid- und SRA-Elektroden. Im sich anschließenden Round-Table-Gespräch diskutieren neben dem Referenten auch PD Dr. Susan Arndt (Freiburg), Dr. Diana Arweiler-Harbeck (Essen), PD Dr. Thomas Klenzner (Düsseldorf), Professor Heidi Olze (Berlin) und Professor Mark Praetorius (Heidelberg) aktuelle und zukünftige CI-Indikationserweiterungen sowie die damit verbundenen chirurgischen Anforderungen. Moderiert wird das Gespräch von Professor Timo Stöver (Frankfurt).
Wohltätige Aktion „Treffen Sie den Hörnerv!“ zugunsten hörgeschädigter Kinder
Wie im Vorjahr nutzt Cochlear seinen Kongress-Auftritt außerdem für einen karitativen Zweck. Bei der Charity-Aktion „Treffen Sie den Hörnerv!“ können alle Besucher etwas Gutes tun. Für jeden Teilnehmer der Aktion spendet Cochlear bis zu fünf Euro zugunsten der Landesschule für Gehörlose und Schwerhörige in Neuwied. Den Erlös will die Hörgeschädigten-Schule für die Anschaffung einer Kletterwand verwenden. Diese soll den Schülerinnen und Schülern nicht nur ermöglichen, Körperwahrnehmung und Gleichgewicht zu trainieren, sondern auch das Selbstbewusstsein stärken.
„Die Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie ist für uns seit langem eine wertvolle Plattform für anregende Begegnungen und für den lebendigen Austausch mit Ärzten und Audiologen“, so Frederec Lau. „Auch 2012 wollen wir den Fachbesuchern eine Vielzahl neuester Trends bei implantierbaren Hörlösungen vorstellen. Und wir hoffen erneut auf zahlreiche gute Gespräche und interessante Impulse. Ohne den vertrauensvollen und partnerschaftlichen Dialog mit den Fachleuten aus Kliniken und CI-Zentren wären die Entwicklung und die Anwendung richtungsweisender Hörimplantate gar nicht vorstellbar.“