(openPR) Längere Krankheiten oder ein Unfall können für jeden Arbeitnehmer eine große Einkommenseinbuße, bei Selbstständigen gar einen sofortiger Verdienstausfall und den damit verbundenen Ruin bedeuten.
Arbeitnehmer haben nach Eintritt einer Krankheit in der Regel sechs Wochen Anspruch auf Lohnfortzahlung. Nach diesen sechs Wochen erhalten gesetzlich Versicherte von ihrer Krankenkasse ein Krankengeld. Dieses Krankengeld erreicht jedoch nie den normalen Nettoverdienst.
Erkrankt zum Beispiel ein Angestellter mit einem Nettogehalt von 2378 €, erhält er nach Ablauf der 6 Wochen ein Krankengeld in Höhe von 1874 €. Er hat also eine Einkommenslücke von 504 € - im Monat! Diese Lücke gilt es zu schließen, beispielsweise durch eine private Krankentagegeldversicherung mit einem Tagessatz von 20 €.
Bei Selbstständigen ist das Problem jedoch viel größer. Sie haben keinen Anspruch auf Lohnfortzahlung, das Einkommen fällt also schon ab dem ersten Tag weg. Bei Krankheit oder Unfall ist ihre Existenz bedroht.
Gegen dieses Risiko sollten sich sowohl Selbstständige, als auch Angestellte mit einer privaten Krankentagegeldversicherung absichern.
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