(openPR) Die Shirataki Nudeln, auch bekannt als Konjak- oder Konjac-Nudeln, sind eine Art japanischer Nudeln, die aus der Knolle der ursprünglich in Japan beheimateten Pflanze Teufelszunge (Amorphophallus Konjac) hergestellt werden.
Der Name "Shirataki" bedeutet soviel wie „weißer Wasserfall“, was bildsprachlich ihr Aussehen beschreibt: sie ähnelt der Glasnudel, milchig fast durchsichtig. Shirataki hat eine feste aber sehr elastische Konsistenz. Der Clou an Shirataki-Nudeln ist, sie enthalten keine Kohlenhydrate, aber viel Ballaststoffe und sind glutenfrei. Sie eignen sich dadurch für eine kohlenhydratarme Ernährung und entsprechende Diäten (z.B. Low Carb).
Shirataki kann überall anstelle von Nudeln oder Pasta verwendet werden. Die Nudeln riechen in der Packung leicht nach Fisch. Dieser Geruch verschwindet, sobald sie unter fliesendem Wasser abgespült werden. Der Geschmack von Shirataki ist relativ neutral. Für einen guten Geschmack sorgt die richtige Zubereitung.
Zubereitung:
Nudeln aus der Verpackung in ein Sieb geben, abtropfen lassen und anschließend unter fliesendem Wasser kurz abspülen. Nun die Nudeln wie gewohnt verwenden – als Suppeneinlage, Nudelsalat, Bratnudeln oder zu Saucen aller Art (asiatisch, italienisch oder heimisch). Die Nudeln schmecken am besten, wenn sie eine kräftige Sauce aufgenommen haben. Dabei muss man nicht befürchten, dass die Nudeln überkocht werden. Shirataki Nudeln behalten ihre Konsistenz auch nach längerer Garzeit.
Lagerung:
In ungeöffnetem Zustand Zimmertemperatur unter 18°C und möglichst dunkel lagern.
Die Shirataki Nudeln sind erhältlich unter http://www.insiderasia.de/