(openPR) [27.03.2012, Grevenbroich] Schlafstörungen sind weit verbreitet. Unter den Erwachsenen leidet etwa jeder Dritte gelegentlich unter Ein- und Durchschlafstörungen, der häufigsten Form der Schlafstörungen. (schlaflosigkeit24.de) Die Betroffenen können aus den unterschiedlichsten Gründen nicht schlafen. Stress, die verschiedensten Medikamente und zahlreiche organische Erkrankungen können die Ursache dieser Form der Schlaflosigkeit sein. Von chronischen Ein- und Durchschlafstörungen ist etwa jeder zehnte Erwachsene betroffen. Damit zählen Schlafstörungen zu den häufigsten psychosomatischen Erkrankungen und als eine Art Volkskrankheit.
Häufig handelt es sich nur um einen vorübergehenden Zustand, wenn man nicht schlafen kann. Erstreckt sich der Zustand der Schlaflosigkeit jedoch über einen längeren Zeitraum, sollte man den Arzt aufsuchen. Die Ursache der Schlafstörungen muss behandelt werden. Es muss festgestellt werden, welche Form der Schlaflosigkeit vorliegt, um sie richtig behandeln zu können.
Menschen unterschiedlichen Alters sind von Schlafstörungen betroffen. Deutlich häufiger können ältere Menschen nicht schlafen. Bei den Menschen, die älter als 65 Jahre sind, können bereits ca. 40 % nicht schlafen. Ungefähr bis zum 40. Lebensjahr sind Männer und Frauen gleich häufig von Schlafstörungen betroffen. Das Verhältnis verschiebt sich nach dem 40. Lebensjahr. Ab diesem Alter sind Frauen ungefähr ein Drittel häufiger als Männer betroffen. Eine Ursache dafür sind Hormonumstellungen während der Wechseljahre.
Schlafstörungen treten in den unterschiedlichsten Einkommensschichten auf. Bei den Schichtarbeitern, die häufig in Nachtschicht arbeiten, können etwa die Hälfte nicht schlafen. Sie leiden oft unter einem gestörten Schlaf-Wach-Rhythmus.
Die Schlafstörungen erstrecken sich über unterschiedliche Zeiträume. Eine chronische Schlaflosigkeit liegt vor, wenn sie sich mindestens über sechs Monate erstreckt. Sie sollte behandelt werden.










