(openPR) Intimchirurgie – Tendenz steigend
Schönheits-Operationen für den Intimbereich sind der Medizin-Trend. Für manche Frauen mag dies noch ein ungewohnter Gedanke sein, aber Intimchirurgie ist gefragter denn je: Schamlippenverkleinerungen, Vaginalverengungen und Venushügelkorrekturen sind die häufigsten Eingriffe, die vor allem Frauen nach Geburten durchführen lassen, um so wieder zu einem besseren Körpergefühl oder zu einem lustvolleren Sexualleben zu kommen.
Bei einer Geburt wird die Vagina stark belastet. Das kann zum Beispiel zu einer Überdehnung, Beckenbodenmuskulaturschwäche und daraus resultierenden Inkontinenz sowie zu einem eingeschränkten Lustempfinden beim Geschlechtsverkehr führen. Viele Frauen klagen nach einer oder mehreren Schwangerschaften über ein fehlendes Körpergefühl. Für Prof. Dr. Stefan Gress, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, ist das nichts Ungewöhnliches. „Viele Patientinnen stellen nach der Geburt fest, dass sich ihr Körper dauerhaft so verändert hat, dass sie sich damit nicht mehr wohl fühlen. Früher oder später leidet darunter das sexuelle Selbstverständnis der Frauen, und das kann zu einer großen psychischen Belastung werden.“ Gress ist Deutschlands führender Operateur für die weibliche Intimchirurgie und hat in seiner Praxis in München schon weit über 2.000 Frauen operiert.
Obwohl die meisten Frauen nach ihrer Schwangerschaft einen Rückbildungskurs besuchen und wieder regelmäßig Sport treiben, lassen sich einige Folgen der Schwangerschaft nicht rückgängig machen. Auch hilft die bekannte Beckenbodengymnastik nur selten gegen die stark überdehnte Vagina und Beckenbodenmuskulatur. Häufig nennen es Frauen den Verlust an Körpergefühl und in der Tat sind die Folgen der Überdehnung meist in der Partnerschaft, sprich beim Geschlechtsverkehr mit dem Partner zu finden. Die betroffenen Patientinnen empfinden nicht mehr so wie früher oder schlimmstenfalls überhaupt nichts mehr. Dies führt zu einer starken Verunsicherung und die Beziehung zwischen Mann und Frau leidet. Die Lust auf Sex lässt entsprechend nach, die Frau fühlt sich nicht mehr begehrenswert.
Einen Ausweg aus einer solchen Situation kennt Prof. Stefan Gress, der auf Intimchirurgie spezialisierte Facharzt. Der häufigste Eingriff ist eine Straffung der Beckenbodenmuskulatur, kombiniert mit der Verengung der Vagina und Unterfütterung der Vagina durch Eigenfett. „Wenn die Dehnbarkeit der Vagina durch den Geburtsvorgang überstrapaziert wurde, kann durch die Wiederherstellung des ursprünglichen straffen Zustands das verlorene sexuelle Lustgefühl für beide Partner wiederhergestellt oder gar deutlich gesteigert werden“, erklärt Prof. Gress.
Ein ausführliches Beratungsgespräch vor der Operation sowie eine Voruntersuchung sind sehr wichtig, auch die Einbeziehung des betreuenden Gynäkologen der Patientin. Häufig kommen auch Paare zu Prof. Gress, um mit ihm nach einer Lösung zu suchen. Nach der Operation erholen sich die Patientinnen in der Regel schnell und werden im Alltag nicht lange beeinträchtigt. Prof. Gress ist es ein besonderes Anliegen, Beziehungen, die unter solchen körperlichen Belastungen gelitten haben, neuen Schwung zu verleihen. „Ist es nicht die Liebe und unsere Sexualität, die uns alle antreibt? Was wären wir schon ohne Liebe?“, fragt Gress und lächelt vielsagend. Er muss es ja wissen, viele Ehen hat er gerettet und die Partner, die erst verunsichert bei dem Beratungsgespräch gesessen haben, wirken eine Zeit nach dem Eingriff oft wie frisch verliebt.
http://www.plast-chirurgie.de/de/intimchirurgie/vaginalstraffung.html
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Kontakt
Prof. h.c. Dr. med. Stefan Gress
Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie
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Über das Unternehmen
Über Prof. h. c. Dr. med. Stefan Gress
Prof. Dr. Stefan Gress gründete 2001 nach langjähriger Kliniktätigkeit seine eigene Praxis in München. Zuvor genoss er internationale Spezialausbildungen in der Ästhetischen Plastischen Chirurgie, unter anderem bei Prof. Ivo Pitanguy in Rio de Janeiro/Brasilien sowie in New York und Dallas/USA.
Prof. Dr. Stefan Gress ist spezialisiert auf die gesamte Ästhetische Chirurgie, insbesondere auf die Ästhetische Chirurgie des Gesichtes, der weiblichen Brust und der weiblichen Genitalregion. Er ist Mitglied zahlreicher nationaler und internationaler medizinischer Fachgesellschaften. Die aktive Teilnahme an renommierten Fachkongressen weltweit sowie die Organisation und Durchführung eigener Lehrveranstaltungen und Vorträge sind für Prof. Dr. Gress selbstverständlich. Dies dient insbesondere der Sicherung des höchsten internationalen Standards an Operations- und Behandlungstechniken, des „State of the art“.
Prof. Dr. Stefan Gress ist Gutachter im Fachgebiet der Plastischen Chirurgie.
Mitgliedschaften
ASPS – American Society of Plastic Surgeons
DGÄPC – Deutsche Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie
DGPRÄC – Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (vormals Vereinigung der deutschen Plastischen Chirurgen)
IPRAS – International Confederation for Plastic Reconstructive and Aesthetic Surgery
ISAPS – International Society of Aesthetic Plastic Surgery
Vita
Medizinstudium 1988–1994
Ludwig-Maximilians-Universität und Technische Universität München
Universidade Federal da Bahia in Salvador
Brasilien – Medical School der New York University, USA
Facharztausbildung 1994–2000
Abteilung für Plastische und Rekonstruktive Chirurgie am Universitätsklinikum Rechts der Isar in München bei Prof. Dr. Biemer
Department for Plastic and Reconstructive Surgery bei Prof. John Mc Carthy an der New York University
Departmento da Cirurgia Plastica der Universidade Catolica do Rio de Janeiro bei Prof. Ivo Pitanguy in den Abteilungen für Plastische und Rekonstruktive Chirurgie
Allgemeinchirurgie, Intensiv- und Notfallmedizin in verschiedenen namhaften Kliniken in München
Chirurgische Ausbildung
Der in Deutschland geleistete Abschnitt der Ausbildung zum Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie umschloss die Mikrochirurgie, Replantations- und Handchirurgie, die rekonstruktive Chirurgie bei Tumorerkrankungen, angeborenen Fehlbildungen, Verbrennungen und Unfallverletzungen sowie die gesamte Ästhetische Chirurgie.
Internationale Spezialausbildungen in der Ästhetischen Plastischen Chirurgie:
bei Prof. Ivo Pitanguy in Rio de Janeiro, Brasilien; bei Prof. Sherryl Aston und Prof. Glenn Jelks in New York, USA; bei Prof. Sam Hamra und Prof. John Tebbetts in Dallas, USA
Seit 2001 Niederlassung in eigener Praxis nach langjähriger Kliniktätigkeit, Lehrtätigkeit und Assistentenausbildung in der Plastischen Chirurgie. Regelmäßige aktive Teilnahme und Dozententätigkeit an internationalen Fachkongressen
Über heudorf
Die Heudorf Services Gmbh ist eine Full Service Agentur für Premium- Zielgruppen mit den Branchenschwerpunkten Lifestyle, Gesundheit, Wellness, Tourismus, Hotellerie, Mobilität, Industrie, Pharma und Finanzen. Die Agentur rund um die beiden Geschäftsführer Britt Heudorf und Bernhard Heudorf besteht seit 1986.
Bernhard Heudorf ist ein erfahrener Kommunikationsexperte, ausgebildeter Dipl. Direktmarketingfachwirt (BAW) und verantwortet u.a. die Bereiche Industrie, Pharma und Mobilität. Britt Heudorf verantwortet die Bereiche Medizin, Beauty, Wellness, Touristik und Lifestyle.
Das Kundenspektrum umfasst Firmen der 5-Sterne Kategorie sowie Marktführer. heudorf bietet diesen massgeschneiderte Konzepte für Strategie, Positionierung und Umsetzung der klassischen Marketingaktivitäten. Zu den Besonderheiten der Agentur zählen vor Allem die Bereiche Corporate Publishing. Hier entstehen neben Kundenzeitschriften und Newslettern auch eigene Publikationen wie das Magazin Exclusiv, Travel, Lifestyle, Golf (www.magazin-exclusiv.com). Heudorf bietet weiterhin exclusive Kunden- Events an, die weltweit durchgeführt werden können. Bei heudorf werden die gesamten Marketingaktivitäten schlüsselfertig geplant und durchgeführt, integrierte und vernetzte Dienstleistungen wie online-marketing, Suchmaschinenmarketing (SEO) und PR runden das Agenturportfolio ab.
Klasse statt Masse ist die Philosophie, weshalb die Agentur lediglich Kunden passender Branchen betreut und die Kundenanzahl soweit limitiert, dass eine persönliche Beratung und Betreuung durch die beiden Geschäftsführer möglich ist.