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„Wir müssen unsere Arbeit offensiver verkaufen“ - Interview mit FGL-Präsident Jens Heger

20.02.201211:02 UhrVereine & Verbände
Bild: „Wir müssen unsere Arbeit offensiver verkaufen“ - Interview mit FGL-Präsident Jens Heger
Jens Heger wurde zum neue Präsidenten im Fachverband GaLaBau Hessen-Thüringen gewählt
Jens Heger wurde zum neue Präsidenten im Fachverband GaLaBau Hessen-Thüringen gewählt

(openPR) Jens Heger aus Bruchköbel (Landkreis Hanau) ist neuer Präsident im Fachverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Hessen-Thüringen e.V. (FGL). Er wurde mit großer Mehrheit auf der traditionellen Wintertagung des Verbandes in Heppenheim für die nächsten drei Jahre gewählt. 37 der insgesamt 40 stimmberechtigten Delegierten votierten mit bei der Wahl mit Ja, drei enthielten sich der Stimme.



Der 51jährige Gesellschafter und Geschäftsführer der Odenwäller Garten- und Landschaftsbau GmbH mit Sitz in Bruchköbel trat als einziger Kandidat die Nachfolge von Eiko Leitsch aus Rüsselsheim an, der die Geschicke des Fachverbandes die vergangenen acht Jahre geleitet hat und im vergangenen Jahr ins Präsidium des Bundesverbands (BGL) gewählt wurde.
Der neue FGL-Präsident Jens Rieger ist gebürtiger Baden-Württemberger und absolvierte nach fünfjähriger Arbeit im Landschaftsbau und anschließender Externenprüfung ein Studium der Garten- und Landschaftspflege an der Hochschule Osnabrück. Nach dem Abschluss der Hochschule arbeitete er drei Jahre als Bauleiter für ein Landschaftsarchitekturbüro im hessischen Frankenthal. 1990 wechselte er zur Firma Odenwäller Garten- und Landschaftsbau GmbH. Nach einem Jahr als Bauleiter wurde er Geschäftsführer und Gesellschafter des Unternehmens, das derzeit rund 80 Mitarbeiter beschäftig und seit 1990 Mitglied im FGL Hessen-Thüringen ist. Jens Heger ist verheiratet und Vater zweier Kinder.

Ein Gespräch mit dem neuen Präsidenten im Fachverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Hessen-Thüringen e.V. (FGL), Jens Heger, über seine Kandidatur, seine Ideen und sein Engagement.

Die Mitglieder des FGL Hessen-Thüringen haben entscheiden. Die nächsten drei Jahre heißt der neue Verbandspräsident Jens Heger. War es schwer, sich als Kandidat aufzustellen?

Nein, das war es nicht, wobei ich sagen muss, dass die Initiative vom Verband ausging. Ich wurde gefragt, habe überlegt, mich mit meiner Frau beratschlagt, natürlich auch mit den Firmenpartnern. Danach habe ich dem Verband mitgeteilt, dass ich als Kandidat antrete.

Was war Ihrer Meinung nach ausschlaggebend für den Kandidaten Jens Heger?

Das müssen Sie die Kollegen fragen. Ich nehme an, man schaut sich in den Reihen um, fragt sich, wen haben wir? Wer ist in der Lage auch von den Betriebsabläufen her? Von wem haben wir den Eindruck, dass er den Verband voranbringen kann? Ich habe viele Tagungen besucht, war präsent, wenn es darum ging, die Nachwuchsarbeit z.B. auf Messen zu unterstützen. Wir haben uns als Firma nie versteckt, sondern immer versucht, uns einzubringen.

Ihre Präsidentschaft beginnt mit dem Umzug der Geschäftsstelle. Eine erste Herausforderung?

Ich finde den Umzug klug und sinnvoll. Ich verspreche mir aber auch, dass sich der Verband stärker als zuvor nach außen repräsentiert. Mit der neuen Geschäftsstelle haben wir gute Möglichkeiten, das auch verstärkt zu tun. Das wäre bereits ein erstes Ziel von mir. Weil wir mehr Platz haben, möchte ich gerne auch mehr Veranstaltungen durchführen. Ich weiß nicht, wo das am Ende hinlaufen wird, aber es muss nicht nur das Thema „Garten“ sein. Wir müssen weiter denken als nur bis zum Fachmann. Es können auch mal Konzerte sein, eine Ausstellung zum Thema „Garten“, „Gartenobjekte“ oder „Kunst“. Ich möchte versuchen, mit mehr Angeboten das Verbandsleben zu beleben.

Finden Sie das Verbandsleben zu ruhig?

Ich beobachte den Verband seit längeren. Es gibt Defizite aus meiner Sicht, die ich gerne
ändern möchte. Ich möchte den ganzen Verband gerne ein ganzes Stück voranbringen, z.B.
bei dem Umgang mit den Mitgliedern. Der Nutzen des Verbandes kommt da manchmal nicht wirklich deutlich rüber. Ich höre kritische Stimmen. Das möchte ich ändern, genauso wie mehr Aktivität in der Geschäftsstelle.

Was für Ideen haben Sie noch?

Ein wichtiges Thema ist für mich die Mitgliederwerbung. Es gibt viele gute Landschaftsgärtner, die nicht im Verband sind. Wir müssen unsere Arbeit offensiver verkaufen, denke ich, dann kommen auch mehr Unternehmen in den Verband.

Mit Ihnen ist wieder ein klassischer Garten- und Landschaftsgestalter Präsident. Bringt das auch Veränderungen mit sich?

Das hoffe ich doch: Ich will stärker wieder zum klassischen Garten- und Landschaftsbau zurück. Das ist mir die vergangenen Jahre ein bisschen auf der Strecke geblieben. Ich will und werde nichts verändern, was funktioniert. Der Verband braucht keinen Neuanfang. Aber ich komme aus dem Garten- und Landschaftsbau, aus dem klassischen. Das ist mein Thema. Insofern wird das Augenmerk stärker im GaLaBau liegen. Ich will auch gerne in der betriebswirtschaftlichen Richtung etwas machen, das kommt mir zu kurz.

Wie wichtige ist die Lobbyarbeit?

Sie ist elementar. Öffentlichkeit ist ein wichtiges Thema. Auch hier muss mehr getan werden, auch in der klassischen Lobbyarbeit. Wir müssen aktiver werden, auch die Geschäftsführung. Ich habe ein wenig den Eindruck, dass sie bislang stärker ausführendes Organ als agierendes war. Auch hier sehe ich mögliche Veränderungen.

Was halten Sie von der Imagekampagne des BGL?

Bei der stehe ich voll dahinter. Die Kampagne hilft vor allem den kleineren Betrieben, und das ist gut, das bindet alle mit ein. Es ist besser man tritt geschlossen auf, als dass jeder irgendetwas macht. Es geht um die Branche und um Qualität, beides unterstütz die Kampagne.

Verbandsarbeit bedeutet sicher auch immer Wettbewerb. Wie realistisch ist dann das Miteinander?

Da sprechen Sie einen Punkt an, der mir am Herzen liegt: das Miteinander im Verband. Ich bin kein Freund von Konkurrenzdenken. Ich habe keine Konkurrenten sondern Wettbewerber. Und ich bin der festen Überzeugung dass man einen guten und fairen Wettbewerb braucht. Wenn wir uns alle zurücklegen und sagen, es läuft, dann bewegt sich ja nichts. Es gibt für mich einen Unterschied zwischen einem Konkurrenzdenken, den ich Lächerlich finde und dem Wettbewerbsdenken. Da haben auch die Stammtische, egal ob in Rhein-Main oder den anderen Regionen, schon einiges bewirkt, dass man miteinander spricht.

Wird es über den Stammtisch hinaus noch regelmäßige Treffen geben?

Ich will die erste Zeit einen Jour fixe in der Geschäftsstelle anbieten. Dann kann man sich regelmäßig zusammensetzen und über Probleme reden, Aktionen planen, Themen absprechen. So ein Jour fixe soll es auch in Thüringen geben. Das ist sicher ein Geben und Nehmen. Es ist ein Angebot, aber wenn es von den Kollegen nicht angenommen wird, dann wird es im Sande verlaufen.

Gibt es schon erste Idee in Sachen Nachwuchswerbung?

Die Ausbildung ist ein wichtiger Aspekt, ein elementarer sogar. Das sehe ich in meiner Firma, das sehen aber sicher alle Firmen. Die Mitarbeiter sind unser Kapital. Wir brauchen qualifiziertes Personal im GaLaBau. Wir werden uns Gedanken machen, wie man gute Mitarbeiter binden kann. Ich glaube, es geht nicht nur um Prozentpunkte, für die Gewerkschaften gerne kämpfen. Es geht auch um einfache Dinge wie Anerkennung.

Bei allen Ideen und Überlegungen: Wird es schwer sein die Aufgaben als FGL-Präsident mit den Aufgaben für Odenwäller GmbH zu vereinbaren?

Das wird sich zeigen. Ich will für den Verband da sein und mit offenen Karten spielen und nicht mal ab und mal zusagen. Ich glaube, dass beide Aufgaben in Einklang zu bringen sind, denn ich merke schon jetzt, dass ich nicht übermäßig unter Stress stehe, sondern es ganz gut regeln kann.

Das Interview führte Jens Haentzschel | greengrass media (Interviewlänge rund 5.910 Zeichen)

(Foto: Jens Haentzschel | greengrass media)

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