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Für seinen Einsatz für die Homöopathie erhält der Arzt Dr. Wolfgang Springer das Bundesverdienstkreuz

17.01.201218:05 UhrGesundheit & Medizin

(openPR) Berlin, 17. Januar 2012. Dr. Wolfgang Springer hat Mitte Januar in München vom bayerischen Gesundheitsminister Dr. Marcel Huber das Bundesverdienstkreuz am Bande überreicht bekommen. In der Laudatio heißt es: „Dr. Springer ist ein international bekannter und geachteter Arzt und Fortbilder. Durch seinen Einsatz für die Homöopathie in Deutschland hat er sich herausragende Verdienste erworben.“ Springer war 1988 Gründungsmitglied und von 1989 bis 1997 zweiter Bundesvorsitzender der Hahnemann-Gesellschaft.

Die Hahnemann-Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, die Homöopathie zum Wohle der Patienten als moderne und zeitgemäße Medizinrichtung voranzubringen. Der Münchner Arzt, so Huber, habe sich auch in der homöopathischen Aus- und Weiterbildung in bemerkenswerter Weise verdient gemacht. „1985 war der Mediziner Mitbegründer des jährlich stattfindenden Dreimonatskurses, bei dem Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte und Apotheker in klassischer Homöopathie ausgebildet werden. Selbst lehrte er dort 23 Jahre lang.“ Für den Deutschen Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) organisierte Dr. Springer 1996 mit großem Erfolg den Festakt 200 Jahre Homöopathie in der Paulskirche zu Frankfurt, sowie im Jahr 2005 den 60. Homöopathischen Weltärztekongress in Berlin. „Ich habe diese Ehrung sehr gerne entgegengenommen“, sagte Wolfgang Springer nach der Auszeichnung, „insbesondere im Namen all der Kolleginnen und Kollegen im Deutschen Zentralverein homöopathischer Ärzte, die sich ebenso über Jahre oder Jahrzehnte für eine hoch qualifizierte ärztliche Homöopathie eingesetzt haben. Besonders freut mich, dass damit auch eine Anerkennung der Homöopathie verbunden ist, die für eine zeitgemäße medizinische Versorgung der Bevölkerung unabdingbar ist.“ Cornelia Bajic, erste Vorsitzende des DZVhÄ gratulierte Dr. Springer zu dieser besonderen Auszeichnung: „Sie haben dazu beigetragen, dass wir heute da stehen, wo wir stehen. Wir danken Ihnen dafür, und freuen uns auch in der Zukunft auf Ihre inspirierenden Beiträge.“

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