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Achtung Grippewelle: Zehn Tipps, wie man sich am besten vor kränkelnden Kollegen schützt

04.01.201212:41 UhrGesundheit & Medizin

(openPR) Berlin, 4. Januar 2012: Hüstelnde Kollegen, heisere Praktikanten und Chefs mit Schnupfnase sind im Winter keine Seltenheit. Statt mit neuem Elan beginnt in vielen Büros das neue Jahr mit einer Grippewelle. "Volle U-Bahnen, trockene Heizungsluft oder nasse Füße den ganzen Tag strapazieren das Immunsystem. Wer sein täglich Brot nicht allein im stillen Kämmerlein erwirtschaftet, ist durch andere Teammitglieder zudem einer erhöhten Ansteckungsgefahr ausgesetzt", erklärt Isabell Goyn, Gesundheitswissenschaftlerin bei DocJones.de, Deutschlands größtem Gesundheitsportal für Pflanzenheilkunde. "Natürlich sollte man deshalb nicht mit Desinfektionsspray und Mundschutz gegen mögliche Krankheitserreger kämpfen, doch gibt es einige kleine Maßnahmen , um sich vor kranken Kollegen zu schützen", fügt Goyn hinzu und verrät die zehn besten Tipps für die Erkältungszeit im Büro.



Hände waschen ist das A und O.
Aber bitte richtig, das bedeutet mit Seife und mindestens 20 Sekunden lang. Hilfe für das Einhalten der Zeit, verspricht eine Denksportaufgabe: Solange die Hände einseifen bis man gedanklich aufgezählt hat, was man am vergangenen Tag zum Frühstück, zu Mittag und zu Abend gegessen hat. Damit sich keine Routine einschleicht, kann die Aufgabe mit anderen alltäglichen Dingen, wie den letzten drei Telefonaten oder den Namen der Gäste der letzten Geburtstagsfeier, variiert werden.

Die Hand nicht schütteln:
Den Händedruck zur Begrüßung zu verneinen, ist völlig in Ordnung. Wer sein Verhalten kurz kommentiert, das Gegenüber offen anlächelt und Augenkontakt sucht, dem wird mit Sicherheit Verständnis entgegen gebracht. Wenn sich das einfach nicht umsetzen lässt, sollte man vermeiden, das eigene Gesicht zu berühren. Die Krankheitserreger werden vor allem über die Schleimhäute in Mund und Nase übertragen.

Mittagsspaziergang:
Ein Grund für die Schwächung des Immunsystems im Winter ist der Mangel an Bewegung an der frischen Luft. Warum also nicht in der Mittagspause einen kleinen Spaziergang mit den Kollegen einlegen? Das beugt nicht nur Erkältungen vor, sondern macht auch den Kopf frei für einen effektiven Arbeitsnachmittag.

Regelmäßiges Lüften
Regelmäßiges Lüften sorgt nicht nur für mehr belebenden Sauerstoff in der Büroluft, sondern auch für eine geringere Virenkonzentration. Denn krank wird man erst, wenn ausreichend Viren in den Körper gelangen, welche das Immunsystem nicht mehr bekämpfen. Deshalb in Abständen von etwa zwei bis drei Stunden für fünf Minuten Stoßlüften.

Ausgewogene Ernährung:
Neben Bewegung spielt Ernährung eine große Rolle für unsere Immunabwehr. Die Empfehlung der deutschen Gesellschaft für Ernährung lautet, mindestens fünf Portionen Obst und Gemüse á gut 100 Gramm zu verzehren, am besten in Bioqualität. Wenn das Vorhaben der vitaminreichen Mittagspause am unregelmäßigen Einkaufen scheitert, sollte man den Chef zu einem Ökokiste-Abo überreden. Unter www.oekokiste.de findet man seinen Anbieter aus der Region, der wöchentlich frisches Obst und Gemüse ins Büro liefert.

Abwehrtee trinken:
Tee wird in der kalten Jahreszeit ohnehin häufiger getrunken. Ersetzt man nun den Beuteltee aus dem Supermarkt durch eine Heilteemischung aus der Apotheke, kann man zusätzlich die Abwehrkräfte stärken. Die Extra-Portion Energie im Arbeitsalltag gibt eine Mischung aus Taigawurzel, Hagebuttenfrüchten und Hibiskusblüten. Zubereitungstipps sowie weitere Wintertees sind unter http://www.docjones.de/ratgeber/wintertees-wohlbefinden zu finden.

Richtig niesen:
Als Kinder haben die meisten gelernt, beim Niesen die Hand vor den Mund zu halten. Leider, denn diese Reaktion auf das Kitzeln in der Nase ist nicht gerade gesundheitsförderlich. Von der Hand verteilt man die Viren schnell in seinem Umfeld. Besser ist es, in die Ellenbeuge zu niesen, da diese im Gegensatz zur Hand nicht ständig in Kontakt mit Gegenständen oder Menschen ist.

Bakterienherde auf der Tastatur:
Wer nicht glauben will, dass auf den meisten Computertastaturen mehr Keime als auf Toiletten zu finden sind, überlegt am besten mal kurz, was man während des Tippens so alles macht. Chips oder Kuchen essen? Akten sortieren? Die Haare zum Zopf binden? 'High Five' mit dem Kollegen? Also: In Zukunft regelmäßig die Tastatur mit einem feuchten Einwegtuch und etwas Essigreiniger säubern. Gleiches gilt übrigens für das Telefon.

Von Zuhause arbeiten:
In vielen Jobs ist das ortsunabhängige Arbeiten kein Problem. Wenn eine Erkältung im Anflug ist, ruhig mal einen Tag im Homeoffice verbringen. Das tut nicht nur der eigenen Genesung gut, sondern dient auch der Gesundheit der Kollegen. Ein herzhaftes Niesen kann sich nämlich in eine wahre Bazillenschleuder verwandeln: Die ausgestoßenen Viren fliegen bis zu fünf Meter weit und erreichen somit nicht nur den unmittelbaren Tischnachbarn.

Wenn alle Tipps nichts helfen und man schließlich doch mit roter Nase und glühendem Kopf im Bett landet, sollte man sich unbedingt gut auskurieren und auf pflanzliche Heilmittel zurückgreifen. Da grippale Infekte oder Erkältungen meist viral bedingt sind, ist von Antibiotika in der Regel abzuraten, da diese nur Bakterien abtöten. Umfangreiche Informationen zur natürlichen Behandlung von Erkältungen und Grippe sowie Rezepte zur Herstellung von Hausmitteln finden Gesundheitsinteressierte aus dem Gesundheitsportal DocJones.de.

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