(openPR) Unser Alltag wird immer stärker durch elektronische Helfer und Assistenzsysteme unterstützt. Moderne Autos verfügen über eine Vielzahl solcher elektronischer Helfer.
Wenn solche Technischen Systeme Sicherheitsziele besitzen und abhängig sind von der Funktionssicherheit elektrischer sowie elektronischer Systeme oder von Softwarekomponenten stellt sich die Frage nach deren Sicherheit in besonderer Weise.
Für die Automobilindustrie entsteht mit der Norm ISO 26262 die Grundlage für Funktionale Sicherheit. Bereits vor Inkraftsetzung der Norm wird in den Entwicklungsabteilungen intensiv an deren Implementierung gearbeitet.
Auf Grund der Materie stellen sich für den Anwender deutliche Herausforderungen.
Nach dem Erfolg des 1. Osnabrücker Forums Funktionale Sicherheit (FuSi Forum) will das 2. Osnabrücker FuSi Forum am 29./30.11.2011 Leitplanken für die Realisierung der Funktionalen Sicherheit in der Hard und Softwareentwicklung geben. Wissenschaftler und Praktiker zeigen bewährte Wege auf (Fraunhofer Institut –IPA H. Dr. Schloske, TÜV Süd H. Bärwald/ Fr. Wild, Robert Bosch Stefan Kriso, Delphi Deutschland H. Ardner, Magna Powertrain H. Schnellbach, EDAG H. Dr. Goldbach, Advanced Sys-tem Engineering (ehem. Airbus) H. Butz). Anmeldung: www.ub-dietz.com oder
Die Veranstaltung ist konzipiert für Führungs- und Fachkräfte aus dem Bereich Projektmanagement, Entwicklung, Qualitätsmanagement. Unternehmensbera-tung Dietz bietet seit über 20 Jahren Dienstleistungen im Bereich Management-systeme, Gefahrenanalyse, FMEA und Funktionale Sicherheit an.









