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Websense-Studie: Social Media am Arbeitsplatz ist massives Sicherheitsrisiko

12.10.201110:27 UhrIT, New Media & Software
Bild: Websense-Studie: Social Media am Arbeitsplatz ist massives Sicherheitsrisiko
63 Prozent der Befragten nutzen Social Media am Arbeitsplatz, aber nur 29 Prozent haben die dazu notwendigen Sicherheitskontrollen
63 Prozent der Befragten nutzen Social Media am Arbeitsplatz, aber nur 29 Prozent haben die dazu notwendigen Sicherheitskontrollen

(openPR) Hamburg, 12. Oktober 2011 – Einer aktuellen Studie von Websense zufolge nutzen 63 Prozent der Befragten Social Media am Arbeitsplatz, aber nur 29 Prozent haben die dazu notwendigen Sicherheitskontrollen eingerichtet. Der Rest ist den Malware-Angriffen schutzlos ausgesetzt.



Die schnelle Ausbreitung von Social Media in den Unternehmen hat diese unvorbereitet erwischt: Im Auftrag von Websense, einem der führenden Content Security Provider, hat das Marktforschungsunternehmen Ponemon IT-Mitarbeiter in zwölf Ländern nach der Verbreitung von Social Media und den bereits existierenden Schutzmaßnahmen befragt (1). 63 Prozent bestätigten, dass ihr Unternehmen Social Media einsetzt, aber nur 29 Prozent haben Lösungen im Einsatz, um Anwender vor Malware zu schützen. In mehr als jedem zweiten Unternehmen haben sich die Malware-Angriffe nach der Einführung von Social Media deutlich erhöht.

Auch wenn 73 Prozent den Einsatz von Secure Web Gateways als wirksame Methode zum Schutz vor Malware charakterisierten, nutzen 27 Prozent keine derartigen Lösungen. Ein Secure Web Gateway, wie es etwa Websense bietet, nutzt eine inhaltsbezogene Analyse des Web-Datenverkehrs in Echtzeit, hält Bedrohungen aus dem Web fern und managt die Risiken dynamischer Web-2.0-Applikationen.

„Social Media im Unternehmen einfach zu verbieten oder dessen Möglichkeiten einer schnellen und direkten Kommunikation mit Kunden und Interessenten zu ignorieren, ist keine Option. Es ist eine der wichtigsten Kommunikationsplattformen und deren Verbreitung wird durch die Nutzung privater Endgeräte für berufliche Zwecke weiter vorangetrieben“, sagt Michael Rudrich, Regional Director Central Europe bei Websense. „Antivirensoftware und Firewalls sind notwendige Bausteine einer IT-Sicherheitslösung. Sie müssen aber um zusätzliche Lösungen zur Echtzeitanalyse von Web Content, zum Schutz vor Malware via Social Media und für Data Loss Prevention ergänzt werden.“

Für die Studie befragte Ponemon rund 4.600 IT- und IT-Security-Mitarbeiter in Australien, Brasilien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Hongkong, Indien, Italien, Kanada, Mexiko, Singapur und den USA. 54 Prozent der Interviewpartner waren IT-Führungskräfte und 42 Prozent kamen aus Unternehmen mit mehr als 5.000 Beschäftigten.

Der Report „Global Survey on Social Media Risks“ steht zum Download bereit unter http://www.websense.com/content/ponemon-institute-research-report-2011.aspx?cmpid=prnr.

Weitere Hintergründe zur Studie gibt es in einem Video unter http://bit.ly/ob0ZGg?cmpid=prnr.


(1) Ponemon Institute Research Report. Global Survey on Social Media Risks. Survey of IT & IT Security Practitioners.


Diese Presseinformation und Bildmaterial können unter www.pr-com.de abgerufen werden

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