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„Feuchtigkeitsstopp“ im Deutschen Olympiade-Komitee für Reiterei (DOKR)

20.09.201108:44 UhrIndustrie, Bau & Immobilien
Bild: „Feuchtigkeitsstopp“ im Deutschen Olympiade-Komitee für Reiterei (DOKR)
Rainer Hackmann, CP Abdichtungstechnik, und Frank Ostholt im Gespräch
Rainer Hackmann, CP Abdichtungstechnik, und Frank Ostholt im Gespräch

(openPR) Lohner Firma CP-Abdichtungstechnik in Warendorf - Olympiasieger Frank Ostholt und Bundesleistungszentrums-Betriebsleiter Heinz Brüggemann interessiert an einzigartiger Versiegelungsmethode

Man konnte förmlich dabei zusehen, wie die sich im Laufe der Jahre angesammelten Schadstoffe aus der Waschbox im „Stall Dozent“ am Deutschen Olympiade-Komitee (DOKR) in Warendorf „gedrückt“ wurden: Rainer Hackmann, Betriebsleiter der Lohner Firma CP-Abdichtungstechnik, demonstrierte Ende Juni vor Vielseitigkeits-Olympiasieger und Leiter des Bundesleistungszentrums (BLZ), Frank Ostholt, sowie vor dem Betriebsleiter des BLZ, Heinz Brüggemann, sein einzigartiges Versiegelungssystem für (Haus-)Wände, Pferde- und Waschboxen etc. Der Vorteil: Es ist nicht nur schnell anwendbar, so dass Boxen beispielsweise schon nach einer Stunde wieder bezugsfertig sind, sondern auch ungiftig, umweltfreundlich und vor allen Dingen kostengünstig im Vergleich zu sonstigen Versiegelungsmöglichkeiten. Einmalig aufgetragen, hält der Versiegelungsschutz ein ganzes (Wand-)Leben und erhält so den Wert eines Gebäudes. Schadstoffe, die ansonsten Beton und Co angreifen würden, wie beispielsweise Urin, haben keine Chance mehr, in den Boden oder die Wand einzudringen und ihn somit porös werden zu lassen. Auch ein Abrieb des Bodens ist Vergangenheit. „Ein weiterer Vorteil, wie beispielsweise in der Waschbox, ist, dass der Boden schneller wieder trocken ist und besser in Schuss gehalten werden kann. Je eher man den Versiegelungsschutz aufträgt, desto besser ist es, um vor allen Dingen auch den hier schon entstandenen Abrieb des Bodens bereits im Vorfeld zu verhindern“, erklärt Rainer Hackmann von der Firma CP-Abdichtungstechnik, das die deutschlandweite Lizenz auf dieses Versiegelungssystem hält. Etwa 15 Minuten dauerte die Behandlung der Waschbox, das Ergebnis wurde nach kurzer Zeit bereits sichtbar: Eine braune Flüssigkeit wurde aufgrund der im Boden gelierenden Versiegelungsflüssigkeit aus dem Boden an die Oberfläche gedrückt. „Das ist sowohl Ammoniak aus dem Urin als auch Salze und Co, die sich im Laufe der Jahre in den Boden gewaschen und ihn angegriffen haben. Damit ist nun Schluss. Ab jetzt wird die Qualität des Bodens so bleiben, wie sie ist. Schadstoffe haben keine Chance mehr“, so Hackmann. Auch ganze Haus- oder Stallwände, Kellerräume oder Teiche können mit seinem Versiegelungssystem behandelt werden. Gerade in Ställen oder Kellern hilft diese Möglichkeit, ein besseres Klima zu erhalten, weniger Feuchte in den Gebäuden zu haben und somit auch Frost im Winter oder dunstige Luft im Sommer besser regulieren zu können – auch der Gesundheit von Mensch und Tier zuliebe.


Infos: www.cp-adt.de

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