(openPR) Voll in Fahrt - Finanzminister Fahrenschon testet Torqeedo Außenborder.
Das Thema Elektromobilität auf dem Wasser ist nicht nur auf den regulierten Seen Bayerns brandaktuell. In seiner Aufgabe als Leiter der staatlichen Schlösser-, Gärten- und Seenverwaltung besucht der Bayerische Finanzminister Georg Fahrenschon die Torqeedo GmbH in Starnberg, um sich vor Ort einen Einblick zu verschaffen, wie die sauberen Außenborder des Weltmarktführers der Konkurrenz schneller als gedacht davon fahren.
Starnberg, 8. August 2011
Der Bayerische Yacht-Club war die ideale Location für einen Ministerbesuch, sogar das Wetter spielte mit, als der Staatsminister der Finanzen zusammen mit einigen Verantwortlichen aus Ministerium und Schlösserverwaltung zu einer Testrunde verschiedener Torqeedo Außenborder auf dem Starnberger See vorfuhr.
Nach einigen Trockenübungen – kurzer Einblick in Gründungsgeschichte und Werdegang von Torqeedo, Fakten und Zahlen zu den einzelnen Motoren – ging’s raus aufs Wasser. Und Minister Fahrenschon, der nicht nur den Führerschein für Motorboote besitzt, sondern auch als Kapitän sein Können eindrucksvoll unter Beweis stellte, nahm schnell selber das Steuer in die Hand. Zusammen mit Firmengründer und Geschäftsführer Dr. Christoph Ballin brachte er das Testboot von Torqeedo, angetrieben vom Twin Cruise 4.0 R, ganz flott ins Gleiten und fuhr sichtlich begeistert deutlich mehr Manöver als nötig gewesen wären, um sich von der Power des in dieser Saison neu eingeführten Außenborder-Doppelpacks zu überzeugen.
Beeindruckt zeigte sich der 43-jährige Politiker auch vom Bordcomputer, der nicht nur die Spitzengeschwindigkeit von 26 km/h schwarz auf grau bestätigt, sondern auch mit Daten wie Batterie Ladestatus und verbleibende Reichweite jederzeit Auskunft darüber gibt, wie viel Strecke man noch machen kann auf dem Wasser.
Während des anschließenden Rundgangs durch das Unternehmen in der Petersbrunner Straße ließen sowohl der Minister als auch seine Fachleute großes Interesse an einer zukünftigen Zusammenarbeit verlauten. „Auch die Schlösser- und Seenverwaltung macht sich Gedanken, wie das Thema Elektromobilität auf dem Wasser von unserer Seite verfolgt und umgesetzt werden kann“, so Fahrenschon. Derzeit gibt es nur auf dem Königssee elektrisch betriebene Fahrgastschiffe – aber da, so sind sich alle einig, liegt auch für die anderen bayerischen Seen die Zukunft. Dass der Marktführer elektrischer Außenborder, modernster Batterietechnik und solarbetriebener Antriebe auf dem Wasser aus Starnberg kommt, ist für das Bayerische Staatsministerium ein Grund mehr, verstärkt auf E-Mobility zu setzen.
Über die Torqeedo GmbH, Starnberg:
Nr. 1 für saubere Außenborder: Marktführer für elektrische Bootsantriebe weltweit
E-Mobility-Pionier auf dem Wasser
setzt kompromisslose Hightech Ansätze in überlegene und faszinierende Produkte um (integrierte Lithium Batterien, ultraleichte Designs, modernste Elektronik etc.)
bester Gesamtwirkungsgrad im Markt – einzigartige Leistung und Reichweite zeichnet alle Torqeedo Außenborder aus
breite Produktpalette (unterschiedliche Außenborder von 1 bis 15 PS, innovatives Zubehör wie z.B. Solar Ladetechnik, leistungsstarke Lithium-Batterien)
junges, erfolgreiches Unternehmen, 2005 in Starnberg gegründet
vielfach ausgezeichnet mit nationalen und internationalen Innovationspreisen - u. a. Deutscher
Gründerpreis (2008) und Red Herring Europe Top 100 (2010), daneben zahlreiche renommierte Preise der Bootsbranche
Torqeedo Produkte begeistern weltweit eine täglich wachsende Fangemeinde und sind derzeit in über 40 Ländern zu haben