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Baden-württembergischer BVMW-Landesgeschäftsführer Ulrich Köppen: Grünrot bleibt mittelstandsfreundlich

Bild: Baden-württembergischer BVMW-Landesgeschäftsführer Ulrich Köppen: Grünrot bleibt mittelstandsfreundlich
Dr. Ulrich Köppen BVMW-Gweschäftsführer Baden-Württemberg - Foto Addconect
Dr. Ulrich Köppen BVMW-Gweschäftsführer Baden-Württemberg - Foto Addconect

(openPR) Mit 155.000 Mitgliedern ist der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) der größte Mittelstandsverband Deutschlands – und einer der größten Verbände überhaupt. Parteipolitisch unabhängig gehört der BVMW zu den Verbänden, die in regelmäßigem Kontakt mit der Bundesregierung stehen und vor einem offenen Wort nicht zurückscheuen. Dasselbe gilt für Baden-Württemberg. Der baden-württembergische BVMW-Geschäftsführer Dr. Ulrich Köppen erläutert im Gespräch mit BUSINESS-ON Ziele und Arbeitsweise des Verbandes, geht aber auch auf den jüngsten Politikwechsel in Baden-Württemberg ein, wo nach den Landtagswahlen vom 27. März eine grünrote Regierung das Sagen hat.




ELENA und Erbschaftsteuer: Wie der BVMW konkret Einfluss ausübt


Business-on.de: Zurück zu Ihrem Verband, dem BVMW: Können Sie uns Beispiele dafür nennen, was Sie für den Mittelstand konkret erreicht haben?

Dr. Ulrich Köppen: Es gibt aktuelle Beispiele unserer Erfolge: So die jetzt geplante Abschaffung des elektronischen Erfassungssystemes ELENA, bei dem die Arbeitgeber ihre monatlichen Entgeltdaten der Beschäftigten an eine Zentrale Speicherstelle leiten. Dieses Verfahren kostete unnötige Zeit und war sehr bürokratisch! Die Beseitigung der schlimmsten Auswüchse des Erbschaftsteuergesetzes ist ein weiterer Punkt, an dem wir konkret mitgearbeitet haben. Über 160.000 Unternehmen haben in den letzten Jahren Deutschland den Rücken gekehrt, weil sie mit der betreffenden Politik in Deutschland nicht mehr zufrieden waren.

Der BVMW zählt zu den zehn wichtigsten Wirtschaftsverbänden, die sich alljährlich zu einer Besprechung über die wirtschaftlichen Aussichten mit der Bundesregierung treffen. Dies dokumentiert den großen Einfluss, der auch mit der charismatischen Persönlichkeit unseres Vorsitzenden, Herrn Ohoven, zusammenhängt.

Beim aktuellen Thema „Behebung des Fachkräftemangels“ hat die Bundesregierung unlängst zu einer Fachtagung mit Vertretern der 14 wichtigsten Verbände Deutschlands eingeladen – unter anderem hat daran auch unser Verband teilgenommen. Unsere Aufgabe ist es dabei, die Bundesregierung, die Parteien aller Couleur und auch die übrigen Interessenvertretungen über die Ansichten des Mittelstandes zu informieren und immer wieder klarzumachen, dass der Mittelstand das Rückgrat der deutschen Wirtschaft ist.

Konkretes Beispiel hierzu: Wenn die Vorsitzende der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Renate Künast, - wie jüngst geschehen - die Entfernung gewinnunabhängiger Elemente aus der Gewerbesteuer fordert, entspricht das 1 zu 1 unserem Programm!

Business-on.de: Es gibt ja eine Partei, die immer wieder behauptet, die Partei des Mittelstandes zu sein: die FDP. Wie ist das Verhältnis des BVMW zur FDP?

Dr. Ulrich Köppen: Das Verhältnis zur FDP, die sich in der Tat für Mittelstand und Unternehmertum einsetzt, ist durchaus gut. Grundsätzlich klopfen wir aber alle im Bundestag bzw. im Landtag vertretenen Parteien – einschließlich der Linken – daraufhin ab, was sie für den Mittelstand tun. Wir lassen uns von keiner Partei vereinnahmen…

Business-on.de: … es geht Ihnen also ausschließlich um die Sache?

Dr. Ulrich Köppen: Ja!

Business-on.de: Nehmen wir einmal an, ich würde als Unternehmer eine BVMW-Mitgliedschaft in Erwägung ziehen: welchen direkten unternehmerischen Nutzen und konkreten Vorteile hätte ich als Mitglied?

Dr. Ulrich Köppen: Als Mitglied des BVMW können Sie geldwerte Vorteile für verschiedene Produkte in Anspruch nehmen, zum Beispiel beim Einkauf von Bürobedarf oder Autozubehör. Außerdem ist der BVMW eine Kooperation mit dem zertifizierten Beraterverband IBWF eingegangen, bei dem unsere Mitglieder ihre Erstberatung, die bis zu einem halben Tag dauern kann, kostenlos erhalten. Hinzu kommt, dass wir auf unseren Veranstaltungen „soft facts“ anbieten, das sind Informationen, wie sich Unternehmen erfolgreich am Markt bewegen und entwickeln können, d.h. direkt anwendbare praxisnahe Tipps. Schließlich treffen wir uns auch zu Gesprächen mit exklusiven Wirtschaftsführern, die wertvolle Einblicke in ihre Marketingstrategien geben. Diese Anregungen sind höchst interessant und bringen dem Mittelständler, der im betrieblichen Alltag leider oft zu wenige Ressourcen frei hat für strategische Überlegungen, sehr, sehr viel.

Übrigens: Im Gegensatz zu öffentlich-rechtlich strukturierten Verbänden und Institutionen sind unsere Kreisgeschäftsführer, aber auch ich als Landesgeschäftsführer, allesamt selbstständig und betreuen unsere Mitglieder höchstpersönlich. Wir wissen folglich, wo unsere Mitglieder der Schuh drückt und wovon sie reden. So betätigen wir uns auch immer wieder als Vermittler zwischen unseren Mitgliedern und ermöglichen somit Kontakte, die sonst nicht zustande gekommen wären: Die Mitgliedschaft in unserem Verband ist wie die Eintrittskarte in eine riesige Netzwerk-Welt mit ungeahnten Kontaktmöglichkeiten.

Das gilt umso mehr, als dass der BVMW rund zwei Dutzend gut organisierter Auslandsbüros hat – zum Beispiel in Brasilien und in China -, über die unsere Mitglieder relativ kostengünstig geschäftliche Beziehungen in das jeweilige Land aufbauen können. Diese Büros werden in der Regel von einheimischen oder von schon viele Jahre dort lebenden Partnern geführt, was wichtig ist, um schnell und unkompliziert landestypische Eigenheiten kennenzulernen.


BVMW: Trotz Aufschwung hat der Mittelstand in Baden-Württemberg Finanzierungsprobleme


Business-on.de: Lassen Sie uns vom Ausland zurück nach Baden-Württemberg kommen: Wo drückt den Mittelstand im „Ländle“ derzeit am meisten der Schuh?

Dr. Ulrich Köppen: Durch Befragung unserer Mitglieder wissen wir, dass ein Punkt hier ganz klar im Vordergrund steht: Das ist die Frage der Liquidität und der Finanzierung von Unternehmensprojekten. Entgegen der Auskunft vieler Banken und auch relativ regierungsnaher Institutionen und Verbände ist die Kreditvergabe oft schwierig, denn trotz einer im wesentlichen unveränderten betrieblichen Situation werden viele Betriebe schlechter eingestuft als zuvor.

Dazu kommen zwei weitere Punkte: 1. Am Horizont sichtbar ist schon die Umsetzung von „Basel III“, sprich: Die Banken müssen Kredite, die sie vergeben, künftig mit einer höheren Eigenkapitalquote unterlegen. 2. Es ist durchaus möglich, dass in den USA demnächst die Blase für geschäftliche Immobilien platzt, nachdem vor wenigen Jahren schon die private Immobilienblase in den Vereinigten Staaten geplatzt war. Das diesbezügliche zur Rückzahlung fällige Marktvolumen wird derzeit auf rund 8 Billionen US-Dollar geschätzt. Weil die Immobilienpreise bis zu 40 Prozent gesunken sind, wird eine Reihe dieser Kredite nicht bezahlt werden können – möglicherweise mit den Folgen, die wir vor einigen Jahren bereits aus der Privatimmobilienblase kennengelernt haben. Insider schätzen, dass etwa 30 Prozent dieser Kredite über deutsche Banken gelaufen sind. Die Folge: Wegen dieser Kreditausfälle werden inländische Kredite teurer und die Konjunktur wird gebremst…

Daher appelliere ich an die mittelständische Wirtschaft: Treffen Sie schon jetzt Vorsorge dafür, dass Ihre Liquidität vor dem Hintergrund von Basel III und der US-Immobilienblase bei abschwächender Konjunktur im Wesentlichen erhalten bleibt.

Business-on.de: Nun war aber die „alte“ Landesregierung diesbezüglich nicht ganz untätig: Es gab den Kreditmediator Richard Drautz, der sich bei Bedarf vermittelnd zwischen Bank und Unternehmen eingeschaltet hat und es gibt neuerdings den sogenannten Mikrokredit, der auch ohne Eigenkapital und Bürgen vergeben werden kann…

Dr. Ulrich Köppen: … gleichwohl gibt es Unternehmen, die sich hier schwer tun, weil sie zum Beispiel mehr als 10.000 Euro benötigen. Metallverarbeitende Betriebe hatten in der Krise 2008/2009 einen Auftragseinbruch bis zu 80 Prozent! Die Banken schauen sich nun diese „schlechten“ Bilanzen der Unternehmen an und stoppen die Kreditvergabe, obwohl die Aufträge wieder steigen. Banken müssten hier noch mehr das künftige Entwicklungspotential der Unternehmen berücksichtigen statt rückwärtsgerichtete Bilanzen zum Maßstab zu machen! Ich würde mir aber auch wünschen, dass unsere innovativen Unternehmen im Land auch bei der Anwendung alternativer Methoden der Finanzierung innovativer werden.

Grundsätzlich empfehlen wir aber den Unternehmen, mit ihrer Bank einen kontinuierlichen und transparenten Informationsaustausch zu pflegen. Wahrhaftige, vollständige und rechtzeitige Informationen sind für ein vertrauensvolles Verhältnis zur Bank unabdingbar. Leider wird dies im Mittelstand immer noch nicht ausreichend genug praktiziert!


BVMW zu Stuttgart 21: Baden-Württemberg braucht eine leistungsfähige, moderne und nachhaltig orientierte Infrastruktur


Business-on.de: Seit kurzem haben wir in Baden-Württemberg eine neue, grün-rote Landesregierung. Hatten Sie schon die Möglichkeit, Kontakt zu ihr aufzunehmen?

Dr. Ulrich Köppen: Ja. Wichtigstes Ergebnis unserer Gespräche ist, dass beide Regierungsparteien die mittelstandsfreundliche Politik der Vorgängerregierung fortsetzen möchten.

Business-on.de: Zwei wichtige Landesthemen sind Stuttgart 21 und die Bildungspolitik. Wie ist die Position des BVMW in Baden-Württemberg zu dem großen Bahnprojekt Stuttgart 21?

Dr. Ulrich Köppen: Der BVMW ist jenseits des tagespolitischen Hick-Hacks der Auffassung, dass die exportorientierte Wirtschaft Baden-Württembergs eine leistungsfähige moderne, aber auch nachhaltig orientierte Infrastruktur braucht. Es ist sehr bedauerlich, dass dieses Ziel zumindest bei dem emotional aufgeheizten Projekt Stuttgart 21 scheitern könnte.

Politik wird sehr stark von Emotionen geleitet, was hier zu wenig beachtet worden ist. Insbesondere den Befürwortern dieses Bahnprojekts muss man den Vorwurf machen, dass sie die emotionale Tragweite nicht voll erkannt haben, was man an der offensichtlich unzureichenden Kommunikationspolitik ausmachen kann. Mit den Detailfragen hat sich der BVMW allerdings nicht beschäftigt und will dies auch nicht tun.


Köppen: Kleinere Schulklassen und mehr Lehrer sind sinnvoller als 6 Jahre Grundschule


Business-on.de: Welche Position vertritt der BVMW zur Schulpolitik in Baden-Württemberg?

Dr. Ulrich Köppen: Insgesamt hat sich das Bildungssystem in Deutschland und Baden-Württemberg bewährt, allerdings ist es an manchen Stellen nachzubessern. Dabei meine ich nicht die Ergebnisse der PISA-Untersuchung, denen wir aus verschiedenen Gründen skeptisch gegenüber stehen. Aber es ist zu beobachten, dass Deutschland vergleichsweise wenig Nobelpreisträger vorweisen kann bzw. kluge Köpfe sehr häufig ins Ausland abwandern. Hier muss man der Frage nachgehen, warum? Auch stellen wir fest, dass das insgesamt konservative Bildungssystem immer noch als zu wenig durchlässig erachtet wird. Hier wirkt leider noch das alte ständisch geprägte Schulsystem von Anfang des 20.Jahrhunderts nach.

In Baden-Württemberg stimmen uns die ersten bildungspolitischen Signale aus der neuen Landesregierung insgesamt zuversichtlich - die neue Landesregierung will ihre Reformvorhaben offensichtlich behutsam angehen.

Konkret will die neue Landesregierung die Grundschulzeit verlängern. Wäre es aber nicht sinnvoller, die Schulklassen zu verkleinern und mehr Lehrer einzustellen? Damit gelänge eine viel individuellere Förderung der Kinder, was letztlich der Schlüssel zum Bildungserfolg ist. In Finnland beispielsweise gibt es deutlich kleinere Klassen, in denen jeweils zwei Lehrer unterrichten. Die Frage einer individuelleren Förderung ist daher viel sinnvoller als die Frage, ob Kinder bis zur vierten oder siebten Klasse zusammenbleiben sollen.

Business-on.de: Kurz zum Abschluss-System der Hochschulbildung: Bachelor und Master haben es im Vergleich zum Ingenieur immer noch schwer, weil sie in der privatwirtschaftlichen Praxis keine so rechte Akzeptanz finden. Sollten wir nicht wieder zu unserem altbewährten Ingenieur zurückkehren?

Dr. Ulrich Köppen: Es wurden ja kürzlich Änderungen bei den Studiengängen zu Bachelor und Master beschlossen, die dazu beitragen sollen, dass die Vorbehalte der Privatwirtschaft gegen diese Abschlüsse gemindert oder sogar beseitigt werden. Das war sicherlich notwendig, wobei nicht vergessen werden darf, dass lebenslanges Lernen heute für den beruflichen Erfolg unabdingbar ist. Wer sich auf seinem Abschluss auf Dauer ausruht, wird keinen Erfolg haben – das war beim Ingenieur so und wird auch beim Bachelor- oder Masterabschluss so sein.

Köppen: Dass Atomstrom billig ist, ist nur die halbe Wahrheit


Business-on.de: Wenn Sie drei politische Wünsche frei hätten: Was würden Sie sich von Ministerpräsident Winfried Kretschmann und seinem Kabinett für die kommenden fünf Jahre wünschen?

Dr. Ulrich Köppen: Insgesamt hoffe ich, dass die neue Landesregierung unter Ministerpräsident Kretschmann keine radikalen, ideologisch geprägten Änderungen durchsetzen wird. Die Gefahr sehe ich ernsthaft auch nicht, weil Herr Kretschmann aus meiner Sicht ein wertkonservativ geprägter und verantwortungsbewusster Mensch ist. Zweitens gehe ich – trotz der missverständlichen Äußerungen von Herrn Kretschmann – davon aus, dass die neue Landesregierung an der Seite der Automobilindustrie, gemeinsam mit der Automobilindustrie den Wandel zu den noch umweltfreundlicheren Fortbewegungsmitteln aktiv mit betreiben wird. In Baden-Württemberg wurde das Auto erfunden, in Baden-Württemberg sollten auch die modernsten und umweltfreundlichsten Autos gebaut werden! Drittens wünsche ich mir eine Politik, die zum Ziel hat, Energie bezahlbar zu halten, deren Gewinnung aber auch ökologisch nachhaltiger zu gestalten.

Übrigens: Die Atomenergie ist bei weitem nicht so günstig wie ihr Abgabepreis glauben machen könnte. Denn in diesem Preis sind die Kosten für die Endlagerung des Atommülls noch gar nicht inbegriffen! Die grün-rote Landesregierung sollte einen fairen Wettbewerb der verschiedenen Energien ermöglichen, denn nur der Wettbewerb führt letztlich zu marktgerechten, bezahlbaren Preisen. Das bedeutet auch, dass wir weg kommen müssen von einem Markt, der von wenigen Energieanbietern dominiert wird. Schließlich sind die Menschen gegenüber der Umwelt sehr viel sensibler geworden: Produkte, die ökologisch nachhaltig erstellt werden, haben heute schon einen Marktvorteil gegenüber herkömmlichen Produkten.

Business-on.de: Gestatten Sie eine persönliche Frage zum Schluss: Wenn Sie drei persönliche Wünsche frei hätten, welche wären dies?

Dr. Ulrich Köppen: Wie viele Menschen, so wünsche ich mir – auch wenn es utopisch klingen mag - zu allererst die Abwesenheit von Krieg. Für mich selber wünsche ich mir private Zufriedenheit, was ausdrücklich den beruflichen Bereich mit einschließt. Und drittens würde ich wieder mehr Zeit haben wollen, um Klavier zu spielen. Dazu komme ich leider viel zu wenig, was ich sehr bedaure!

Business-on.de: Herr Dr. Köppen, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.


Dr. Ulrich Köppen wurde im Jahr 1952 in Frankfurt/Oder geboren und studierte in den 1970er Jahren an der Universität Münster, wo als im Jahr 1980 als Dr. phil. promovierte. Nach einer Ausbildung als Redakteur bei der „Glocke“ im Kreis Warendorf kam Dr. Köppen im Jahr 1983 nach Baden-Württemberg, wo er bei der Kreiszeitung Böblinger Bote zunächst als Redakteur und später bis 2002 als Chef vom Dienst tätig war. Danach betrieb er bis zum Jahr 2007 ein eigenes Redaktionsbüro. Im Jahr 2007 wurde er Landespressesprecher Baden-Württemberg des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), im Jahr 2010 übernahm er zusätzlich die Funktion des Landesgeschäftsführers des BVMW.

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