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Rente erst mit 69 Jahren? – Nein, danke. Früher in den Ruhestand mit einem Zeitwertkonto

(openPR) Neumünster, 01.07.2011 - Junge Menschen müssen sich auf längere Arbeitszeiten einstellen, denn die Debatte um das Renteneintrittsalter geht weiter. In einem Gutachten des Sachverständigenrates, dass soeben erschienen ist, empfehlen die „Wirtschaftsweisen“ bis zum Jahr 2045 das gesetzliche Rentenalter auf 68 Jahre anzuheben und bis zum Jahr 2060 soll das Renteneintrittsalter stufenweise auf 69 Jahre angehoben werden. Das betrifft Bürger, die nach 1977 geboren wurden. Aus Sicht der Ökonomen ist dieser Schritt angesichts der demographischen Entwicklung in Deutschland unvermeidlich um die Renten zu finanzieren.



Eine Vielzahl von Arbeitnehmern können nicht bis 69 arbeiten
Arbeitnehmer, die einem körperlich anstrengenden Beruf nachgehen, werden definitiv nicht bis zum 69. Lebensjahr arbeiten können. Laut Statistischem Bundesamt ist oftmals der Beruf entscheidend, wenn Arbeitnehmer aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Rente gehen müssen. Arbeitnehmer, die in Hoch- und Tiefbauberufen arbeiteten, gingen besonders häufig aus Krankheitsgründen in den vorzeitigen Ruhestand (46,9 Prozent). Diverse Studien (Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2010) belegen, dass sich Arbeitnehmer gerne eine persönliche Auszeit gönnen möchten, bevor sie mit 67 bzw. 69 Jahren in Rente gehen. Zur Verwirklichung dieses Zieles bzw. um diesen Wunsch zu erfüllen, muss jeder Arbeitnehmer selbst Vorsorge tragen.

Zeitwertkonten heißt die Alternative
„Zur Umgehung des „Rentendebakels“, ist die derzeit einzige sinnvolle und auch langfristig erfolgreiche Alternative der Einsatz von Zeitwertkonten. Dieses Modell bietet den Arbeitnehmern ein bedarfsgerechtes, attraktives und individuelles Vorruhestands- oder Altersteilzeitmodell ohne Gehaltseinbußen und etwaige Nachteile bei der gesetzlichen Rente“, so Dirk Carstens, Geschäftsführer Deutsche Zeitwert GmbH. Für die Finanzierung der Freistellung baut der Mitarbeiter ein Wertguthaben auf. Der Arbeitnehmer zahlt Bruttobestandteile seines Gehalts beispielsweise Tantieme, Bonifizierung, Weihnachtsgeld oder Zeitanteile wie Überstunden oder Resturlaubstage in ein Wertkonto ein und erhält dafür bezahlte Freizeit. Die Vergütungsansprüche werden dem Zeitwertkonto mit ihrem Bruttowert gutgeschrieben.

Wer frühzeitig ein Wertguthaben aufbaut, hat mehr davon
Je früher ein Arbeitnehmer mit dem Aufbau eines Wertguthabens beginnt, umso länger wird die Freistellungsphase sein. „Gerade junge Menschen sind gut beraten, direkt nach der Ausbildung auf einem Zeitwertkonto ein Wertguthaben aufzubauen, um sich eine angemessene Freistellungsphase zu sichern. Wer ohne Zeitwertkonto vorzeitig in den Ruhestand geht, muss Rentenabschläge in Kauf nehmen“, resümiert Dirk Carstens.

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