(openPR) LEIPZIG. (Ceto) Ein Bergsteiger, der abstützt, fällt straff in ein Seil – falls er sich ordentlich gesichert hat. So erging es auch den Ölpreisen seit gestern Nachmittag. Sowohl US-Leichtöl (WTI) als auch Nordseeöl (Brent) rutschten rund 2 US-Dollar je Barrel nach unten. Heute Morgen verharren sie genau auf der gestern erreichten Position. Die Sicherung heißt im Börsenjargon Widerstand.
Die fundamentale Lage hätte mir ihrer Überversorgung trotz Libyen-Krise dafür verantwortlich sein können. Analysten sehen jedoch eher einen Anlass in wieder schlechteren US-Konjunkturaussichten und den Ölreserven. Die wurden gestern vom US-amerikanischen Energieministerium verkündet. Demnach steigen die Rohölbestände um 3,4 Millionen Barrel an, während es bei Heizöl und Diesel zu einem Abbau von 1,4 Millionen Barrel und bei Benzin um 1 Million Barrel kam.
Auf der europäischen Seite wird das Geschehen von der Finanz-Krise geprägt. Die portugiesische Schuldenkuh scheint noch nicht vom Eis zu sein. Dies hatte jedoch keinen Einfluss auf den Wechselkurs Euro / US-Dollar. Denn die europäische Einheitswährung blieb stabil und wird auch am Morgen für rund 1,485 US-Dollar gehandelt. Das und die gestrigen Verluste werden wie schon an den letzten beiden Tagen zu sinkenden Heizölpreisen in Deutschland führen. Das berichtet das Onlineportal des Fachmagazins BRENNSTOFFSPIEGEL und mineralölrundschau auf seiner Website http://www.brennstoffspiegel.de.
Eine tagtägliche Einschätzung der Entwicklung der Rohöl- und Heizölpreise sowie wichtige Meldungen zum Energiemarkt bietet der Ceto-Newsticker. Interessenten, die diesen auf ihrer Website einbinden möchten, finden dazu hier weitere Informationen:
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Frank Urbansky
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