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Im Kleinflugzeug rund um Afrika: „Rosen-Flieger“ am anderen Ende der Welt

29.11.201017:46 UhrFreizeit, Buntes, Vermischtes
Bild: Im Kleinflugzeug rund um Afrika: „Rosen-Flieger“ am anderen Ende der Welt
Zenebu Tadesse, Ministerin für Frauen, Jugend und Kinder, empfängt Uwe Thomas Carstensen in Addis Abeba
Zenebu Tadesse, Ministerin für Frauen, Jugend und Kinder, empfängt Uwe Thomas Carstensen in Addis Abeba

(openPR) Seit dem 1. November sind Privatpilot Uwe Thomas Carstensen und sein Co-Pilot Martin Grohganz unterwegs, um den afrikanischen Kontinent in einem einmotorigen Flugzeug zu umfliegen. Am Sonntag, 28. November empfing sie in Lüderitz in Namibia ein kräftiger Sandsturm, sodass sie aus Sorge um den Motor sofort wieder in Richtung Windhuk starteten. Zwei Tage früher als geplant erreichten sie somit das Ziel der ersten Etappe. Rund 16.400 Kilometer haben sie jetzt von Hannover über Griechenland, Ägypten, Sudan, Äthiopien, Uganda, Tansania, Malawi, Zambia, Botswana, Südafrika bis nach Namibia zurückgelegt. Im Internet beschreiben die Piloten ihre Reise auf der Seite www.globeflight-rallye.com.

„Durch die selbst gesammelten Eindrücke habe ich ein ganz anderes Bild von Afrika gewonnen. Nicht die negativen Nachrichten überwiegen, sondern die vielen positiven aus den bisher besuchten Ländern“, stellt Carstensen fest. Dazu beigetragen haben nicht zuletzt die Besuche von Projekten der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung (DSW) in Uganda, Äthiopien und Tansania. In Jugendclubs, Bildungseinrichtungen und in einem Frauenhaus kamen die Piloten mit jungen Menschen, vor allem Mädchen, ins Gespräch, die selbstbewusst ihre Lebensplanung angehen. Die von Carstensen und seiner Frau Maria gegründete MUT-Stiftung unterstützt die Projekte der DSW zur sexuellen Aufklärung und HIV-Prophylaxe.

In Addis Abeba wurden Carstensen und Grohganz von der äthiopischen Ministerin für Frauen, Jugend und Kinder empfangen. Dort und im ugandischen Kampala waren sie außerdem zu Gast bei den deutschen Botschaftern. Die lokalen Fernsehsender und Zeitungen berichteten ausführlich über die beiden hannoverschen Piloten und ihre Besuche der DSW-Projekte.

In ihrem Flugplan hatten Carstensen und Grohganz aber auch Zeit für touristische Ausflüge eingeplant, um Land und Leute noch besser kennenzulernen. So standen unter anderem die Serengeti, die Viktoria Wasserfälle und eine Safari im Okavango Delta auf dem Programm.

Während der Weihnachtspause wird die mit Rosen verzierte Cessna T206H in Windhuk gewartet. Am 5. Februar beginnt die zweite Etappe des Afrikaflugs mit 13 Zwischenlandungen in Ländern wie Angola, Kamerun und Mali sowie über die Sahara hinweg. Nach rund 12.400 Kilometern in 60 Flugstunden wollen die Piloten am 28. Februar wieder in Hannover landen.

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