(openPR) Windhagen, 29.11.2010 - Eine junge Westerwälder Autorin verfasst Weihnachtsreden im Kundenauftrag. Bei vielen Reden ist die Ghostwriterin die eigentliche Regisseurin. Immer unauffällig im Hintergrund schreibt sie Weihnachtsansprachen, die den Zuhörer fesseln und bleibenden Eindruck beim Zuhörer hinterlassen.
Bilder von verschneiten Landschaften, die ersten Weihnachtsmärkte öffnen ihre Tore. Langsam aber sicher vermischt sich die Vorfreude auf das bevorstehende Weihnachtsfest mit Nervosität und Ungeduld. Neben kleinen Präsenten und Weihnachtsgeschenken, für Familie und Freunde, werden auch im betrieblichen Bereich kleine Aufmerksamkeiten und Feiern für Kundschaft und Belegschaft vorbereitet. Auch Vereine und andere Interessengemeinschaften bereiten mit Hochdruck und Eifer die alljährliche Weihnachtsfeier vor. Hierbei gehört die Ansprache des Geschäftsführers, des Vereinsvorstandes oder auch die Rede des Familienoberhauptes zum Fest, als kleiner Höhepunkt, einfach mit dazu. Doch dabei stößt so mancher schnell an die Grenzen seiner Kreativität.
Besonders in der Vorweihnachtszeit wird „Betroffenen“ bald bewusst, wie schwer es sein kann, eine eigene, persönliche Rede zu verfassen. Ungeübten Rednern ist es oftmals sogar eine schier unüberwindbare Hürde, die Gedanken in die passenden Worte zu kleiden. Genau diesem Problem hat sich eine junge Autorin aus dem Westerwald angenommen. Mit viel Einfühlungsvermögen, Instinkt, dem nötigen Humor und viel Liebe zum Detail, verfasst Ghostwriterin Frau Nicole Lahr–Kuznik Reden und Ansprachen für alle nur erdenklichen Anlässe. „Eine ungeschriebene Rede drückt aufs Gemüt, wie ein unerledigter Weihnachtseinkauf“, erklärt Frau Lahr-Kuznik „Ich nehme meinen Kunden diese Last ab und finde im Auftrag die richtigen Worte.“
Doch Ghostwriting bedeutet nicht – ein weit verbreiteter Irrglaube -, dass ein anderer eine völlig aus der Luft gegriffene Rede formuliert. Es heißt vielmehr, dass der Redenschreiber den Aussagen und der Botschaft des Auftraggebers Gestalt verleiht. „Deshalb benötigt das Redenhalten Vorbereitung“, erklärt die Autorin der Redaktion. „Eine Ansprache kann selten einfach aus dem Stegreif gehalten werden, auch wenn mancher Vortrag eines erfahrenen Redners immer wieder genau diesen Eindruck hinterlässt, so steckt doch eine Menge Arbeit dahinter, um am Ende eine gute Rede halten zu können.“ Weiter berichtet sie, dass solide Hintergrundinformationen hierbei das A und O für die Arbeit eines Ghostwriters seien. In einem ausführlichen Vorgespräch, entweder persönlich, via Telefon oder auch per E-Mail, erfahre die Autorin, was sie an Material benötige um eine persönliche Weihnachtsrede formulieren zu können. Für Sparsame biete man auf ihrer Internetpräsenz www.rededienst.de neben dem üblichen Angebot des Redenschreibens, auch Musterreden, die dem Redner als Leitfaden für eine individuelle Rede dienen und bei Bedarf vom Redner noch mit ein paar persönlichen Zusätzen ausgemalt werden können.
Besonders in der Weihnachtszeit heißt es in der Ansprache zum Fest hauptsächlich „Danke sagen“. Ein Danke, für ein Jahr Zusammenarbeit, Zusammenhalt und Gemeinsamkeit. Ein ganzes Jahr soll hier in wenigen Minuten in Worte gefasst werden – kein leichtes Unterfangen, aber von der Fachfrau dennoch zu bewerkstelligen. Noch bevor die meisten Menschen an Weihnachten denken, steckt sie bereits schon mitten in den Weihnachtsvorbereitungen. Die ersten Anfragen erreichen sie manchmal bereits schon im Spätsommer. Je näher der Jahreswechsel rücke, desto mehr verlagere sich auch ihr Betätigungsschwerpunkt auf die besinnliche Adventszeit.
Fehlen mal wieder die Worte, ist die erfahrene Redenschreiberin, aufgrund ihrer breit gefächerten, jahrelangen Erfahrung im Stande die scheinbar unbezwingbare Mauer der Sprachlosigkeit mit Leichtigkeit zu überwinden. „Ich konnte bisher beinahe jedem Kunden helfen, seine Gedanken in Worte zu fassen.“, erzählt Frau Lahr-Kuznik mit einem Augenzwinkern. Dabei habe sie ihre eigenen Messlatte sehr hoch gelegt. Sie erklärt, sie sei erst zufrieden, wenn es auch ihre Kunden sind. „Nach der Sichtung des ersten Entwurfes hat der Kunde jederzeit die Möglichkeit Änderungs- und Ergänzungswünsche zu äußern, die natürlich zeitnah ausgeführt werden“, erklärt sie. „So stelle ich sicher, dass sich keiner meiner Kunden mit Mittelmass zufrieden geben muss.“
Autor: Andreas Keller













