(openPR) Wenn die Wartung für COBOL-Compiler eingestellt wird, wenn Folgeverträge den Kostenrahmen sprengen und dann noch die Wege für andere Entscheidungen verstellt werden – spätestens dann lohnt es sich für Unternehmen, alternative COBOL-Compiler ins Auge zu fassen.
Alle Unternehmen, die COBOL im Einsatz haben, könnten in den nächsten Wochen und Monaten vor richtungsweisende Entscheidungen gestellt werden, nämlich die Wahl eines anderen, passenden COBOL-Compilers. Alle Zeichen deuten darauf hin, dass die Herstellerlandschaft in Bewegung ist und die Wartung für langjährige Lösungen eingestellt werden könnte. Spätestens dann stellen sich Fragen wie:
- Was tun wir und wohin gehen wir?
- Was engt uns ein?
- Was kostet uns das?
- Welche Produkte lassen uns Wege offen in der Zukunft?
COBOL-Anwendungen sind so wertvoll und stabil, dass sie auch in den nächsten Jahren zur Verfügung stehen MÜSSEN. Entscheidend ist, dass Unternehmen sich nicht abhängig machen - und das auch noch zu exorbitant hohen Preisen.
"An COBOL führt in bestimmten Branchen kein Weg vorbei. Das ist auch absolut sinnvoll," sagt Don Fitzgerald, Geschäftsführer der EasiRun Europa. "Unsere COBOL-Compiler sind erprobt, stellen den Betrieb sicher und vor allem schonen sie das Budget."
Seien es die Produktpreise, die gefordert werden, oder Verträge, die zu einer jahrelangen Bindung ver-pflichten - im COBOL-Bereich sind die Preisunterschiede drastisch, auch hinsichtlich der Wartung für die
Lizenzen – bis hin zu Runtime-freien Lizenzen.
EasiRun ebnet für COBOL-Anwender eine Vielzahl von Wegen, wo die IT ungebunden bleibt, in kurzer Zeit sogar neue Entscheidungen treffen kann und kein unnötiges Geld ausgibt.
Die letzten Zweifel räumt das aufstrebende IT-Systemhaus aus dem Taunus mit unkomplizierten Internet-Präsentationen aus, die zeigen, wie es mit den Compilern von Veryant, Alchemy u. A. nach Java, .NET, C# usw. geht.
Details unter www.easirun.de.
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