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Vorsicht bei der Folienwahl für Bus-Werbung

14.09.201017:22 UhrWerbung, Consulting, Marktforschung

(openPR) Sie sind zu arm um billig zu kaufen
Im Bereich der Bus-Werbung kommt es genau, wie in allen anderen Bereichen des Wirtschaftslebens immer wieder zu Wettbewerbspräsentationen. Werbungtreibende fragen bei mehreren Anbietern die Preise und Konditionen für Bus-Werbung und Bahn-Werbung an, um den günstigsten Preis zu recherchieren. Soweit ein ganz normaler Vorgang.
Aber Vorsicht, gerade in der Außenwerbung, das heißt bei Teilgestaltungen, Ganzgestaltungen und Traffic Boards ist Geiz nicht immer geil. In den letzten Jahren kommen verstärkt meist osteuropäische Anbieter mit Folien auf den Markt, die zwar Prüfsiegel haben, aber in keiner Weise den deutschen Bestimmungen genügen.
Das fängt beim Brandschutz an und setzt sich bei der Klebkraft, der Licht- und Farbstabilität fort. Wenn sich die Folien nicht während der Laufzeit schon ablösen, kommt es vor, dass es beim Neutralisieren zu gravierenden Lackschäden kommt. Damit ist der Vorteil bei den Produktionskosten schnell wieder weg, denn die Kosten für die neue Lackierung des Fahrzeuges trägt meist der Auftraggeber. Noch viel gravierender sind die Folgen beim Einsatz dieser Folien als Windowfolie. Bei einem Notfall reißt die Folie nämlich unter Umständen nicht, wenn jemand den Nothammer benutzt. Kaum vorstellbar, dass Fahrgäste auf Grund dieser falschen Sparsamkeit nicht aus einem brennenden Fahrzeug raus kommen und ernsthaften Schaden nehmen.
Man sollte daher auch als Kunde immer darauf achten, dass der entsprechende Anbieter nur zertifizierte Folien renommierter Hersteller anbietet, die auf Bus-Werbung und Bahn-Werbung spezialisiert sind. Das spart nicht nur Ärger durch evtl. anfallende Reparaturen an in der Waschstraße nicht haftenden Folien, sondern garantiert im Falle eines Falles auch die Sicherheit der Fahrgäste.

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