(openPR) Spark, die Klassikband – jung, ungestüm, radikal und unverschämt sexy. In der zweiten Jahreshälfte ist das exzentrische Kollektiv in vielen wichtigen Konzertorten zu Gast: Bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern (5. August), den Klosterkonzerten Maulbronn (17. September), beim Beethovenfest Bonn (23. September), bei der Stuttgartnacht (23. Oktober), im Konzerthaus Wien (19. November) und im Harenberg City-Center in Dortmund (12. Dezember). Für alle, die Spark bei diesen Gelegenheiten nicht live erleben können, gibt es ab 1. September die Debüt-CD „Downtown Illusions“ (ARS Produktion).
Die fünf jungen Musiker begeistern mit unzähligen Instrumenten – bis zu 30 verschiedene Flöten, Klavier, Violoncello, Violine und Bratsche, dazu Melodica, Stimmeinlagen und die Lust am spontan improvisierten Moment. So mischt Spark seit drei Jahren die Klassikszene auf und geht wie selbstverständlich komplett neue Wege: „Produktiv mehrdeutig ist die Klassikband Spark, indem sie die noch voneinander entfernten Sphären von klassischem Repertoire und populärem Habitus auf seriösem Niveau enger zusammenbringt“, konstatiert die Zeitschrift Ensemble. „Blockflötenbegegnung abseits der Hauptstraßen […] das exzentrische Quintett „Spark“, das ähnlich „Kristjan Järvis Absolute Ensemble“ […] mit unbändiger Lust die Post abgehen lässt“, so die nmz. „Und, gibt es nun eine neue, junge Kammermusik?“, fragt die Heilbronner Stimme und bestätigt: „Ja, und wie. Eine Fülle von Gestaltungskraft, Klangbalance und ungeheuerlichem Miteinander wird diese kammermusikalische Formation in Szene setzen, die geprägt ist von leichter Exzentrik und wenig Bescheidenheit.“
Aus dem weltbesten Blockflötenquartett, dem Amsterdam Loeki Stardust Quartet, stammen die Gründer von Spark, dazu kommt ein Klaviertrio. Neben eigenen Stücken und Arrangements spielt das 2007 gegründete Ensemble Werke international renommierter Komponisten, die zum Teil speziell für die Gruppe geschrieben wurden. Der Filmkomponist Ljova, Rising Stars der amerikanischen Szene wie Kenji Bunch und Daniel Kellogg, der deutsche Nachwuchskomponist Johannes Motschmann und das holländische Enfant terrible Chiel Meijering haben bereits mit dem Ensemble zusammengearbeitet. Die Gruppe wurde u. a. von der Ernst von Siemens Musikstiftung und der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. gefördert.
Erster Video-Eindruck unter http://vimeo.com/10429108, mehr Informationen auf www.spark-off.com






