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Pflegeberufe im Wandel: der Trend geht zur Selbständigkeit

29.06.201008:19 UhrGesundheit & Medizin

(openPR) Die bundesweit tätige Pflegeagentur mit Sitz in Schleswig-Holstein reagiert mit zeitgemäßen Konzepten auf gesellschaftliche und ökonomische Umwälzungen speziell im Bereich der Pflegeberufe. „Wir verstehen uns als ein innovatives Netzwerk auf einem Markt, der sich in einer Phase der Neustrukturierung befindet“, sagt Dominik Spohr, Gründer und Geschäftsführer des Unternehmens. „Unser Ziel ist die schnelle und verlässliche Vermittlung von flexiblen und qualifizierten Pflegekräften an Institutionen und Privathaushalte.“



Möglich wird dieses Angebot, das bei stetig steigendem Pflegebedarf in der immer älter werdenden Bevölkerung schon heute stark nachgefragt wird, durch die Zusammenarbeit mit freiberuflichen Pflegekräften. Ihr beruflicher Status ist die Selbständigkeit. Sie sind flexibel und arbeiten dabei eigenverantwortlich und mit hoher Motivation. Außerdem verfügen die freiberuflichen Pflegekräfte in der Regel über vielfältige Berufserfahrungen aus den unterschiedlichsten Einsatzbereichen.

Zunehmende Unsicherheit in den traditionellen Arbeitsverhältnissen, wenig Aussichten auf angemessene Bezahlung bei sich verschärfenden Arbeitsbedingungen und immer mehr befristete Verträge machen die berufliche Selbständigkeit zu einer echten Alternative. „Die angestrebte Sicherheit eines festen Arbeitsverhältnisses ist immer weniger sicher zu stellen“, weiß Dominik Spohr. „Dagegen wird von denjenigen, die den Schritt in die Selbstständigkeit gemacht haben, immer wieder die berufliche Selbstbestimmung hervorgehoben.“

Wie in verschiedenen anderen Berufen kann im Bereich der Pflege selbstständig gearbeitet werden. Der Status des Freiberuflers ist dabei ohne größere bürokratische Hürden zu erreichen. Formale Voraussetzung ist eine Steuernummer, die das zuständige Finanzamt auf Antrag erteilt. Der Freiberufler muss sich selbst kranken- und pflegeversichern und sorgt für seine Altersvorsorge. Die Rechnungen für die Arbeitseinsätze werden selbst geschrieben und grundlegende Kenntnisse der Buchführung sind hilfreich.

Ein Partner wie die Pflegeagentur unterstützt mit Informationen und Beratungen. Außerdem ist stets für Aufträge und damit für Arbeit gesorgt. Über die Anzahl der Aufträge kann der freiberufliche Pflegepartner selbst entscheiden und so die Menge seiner Arbeit und seiner Einkünfte bestimmen. Das ist ein Aspekt, der von den meisten freiberuflichen Pflegekräften besonders hervorgehoben wird: Man hat es selbst in Hand, wie viel man arbeitet und wie hoch damit die Einkünfte sind. Außerdem steigen Unabhängigkeit und Ansehen gegenüber dem Auftraggeber. Selbstbewusstsein und Entscheidungskompetenz werden gestärkt. Der Freiberufler ist für den Auftraggeber ein Partner auf gleicher Augenhöhe.

Die Pflegeagentur spricht Menschen deshalb gezielt an, die bereits freiberuflich arbeiten oder sich für diesen Schritt zur beruflichen Emanzipation interessieren: Wer die entsprechenden Qualifikationen mitbringt und die Freiberuflichkeit plant oder über eine Veränderung in seinem Berufsleben nachdenkt, der findet bei der Pflegeagentur den erfahrenen Ansprechpartner für alle Fragen auf dem Weg in die Selbstständigkeit. Denn Pflegekräfte sind gesucht. Die Pflegeagentur berät und unterstützt an der Zusammenarbeit interessierte Menschen in Pflegeberufen, um sie schließlich erfolgreich zu vermitteln.

Als ideale Schnittstelle für medizinisches Pflegefachpersonal und Pflegeeinrichtungen liegt die Pflegeagentur in einem unumkehrbaren Trend und befindet sich langfristig auf Wachstumskurs. Interessierte Pflegekräfte können sich unter der Rufnummer 04534 - 20 55 21 während der Geschäftszeiten (Mo - Do 08.00 - 19.00, Fr 08.00 - 14.00) und im Internet unter www.pflegeagentur.net informieren

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