(openPR) Der Volksmund hat es schon immer gewusst: Das Holz der Zirbe (auch „Königin der Alpen“ oder Arve genannt) sorgt für guten und erholsamen Schlaf. Die Zirbelkiefer wächst in einer Höhe oberhalb von 1800m über dem Meeresspiegel. Das Holz ist dauerhaft und schwindet wenig. Die Harze und Öle des Holzes verleihen diesem eine gute Schutzwirkung gegenüber Motten und anderen Insekten.
Im letzten Jahr wurde die Intuition des Volkswissens von der Wissenschaft bestätigt. Österreichische Wissenschaftler belegten unter Laborbedingungen, dass man in einem Zirbenholz-Bett erholter aufwacht. Zudem tritt Wetterfühligkeit im Zirbenbett nicht auf.
Diese positiven und von der Wissenschaft bestätigten Wirkungen des Holzes veranlassten den Schreinermeister Konrad Kreitmair aus Painten (bei Regensburg) ein Wellness-Bett aus Zirbenholz in sein Sortiment für naturverbundene Wohnmöbel aufzunehmen.
Ein erster Prototyp sorgte bei der Kundschaft nach Aussagen Kreitmairs bereits nach wenigen Tagen für großes Interesse. Das ist nach Ansicht Kreitmairs auch kein Wunder. „Die österreichischen Forschungsergebnisse besagen, dass eine im Zirbenbett verbrachte Nacht, dem Herz quasi ein Stunde Arbeit am Tag erspart.“ Da ist es natürlich kein Wunder, dass gestresste Manager und sogar ein zukünftiger Teilnehmer der „Tour de France“ sich schon nach dem Bett bei Kreitmair erkundigten.
Für Menschen, die auf eine schnelle und effiziente Erholung angewiesen sind, ist ein Zirbenbett natürlich eine brillante Erfindung.