(openPR) Osnabrück - Wie in der Studie "Makroökonomische Effekte des Anbaus und der Nutzung von nachwachsenden Rohstoffen" im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) zu lesen ist, könnte die Anzahl der Beschäftigten im Bereich der nachwachsenden Rohstoffe bis ins Jahr 2020 um 123% steigen (verglichen mit einer Stagnation der Beschäftigung in der Gesamtwirtschaft).
Aus diesem Grunde kann ein Weblog zum Thema nachwachsende Rohstoffe sicher von Nutzen sein. www.nachwachsende-rohstoffe.biz soll ein solcher Blog sein, wobei nicht ein einzelner Blogger diesen Blog betreiben soll. Ziel ist es vielmehr Akteure aus der Branche zu gewinnen, die regelmäßig über „ihren“ nachwachsenden Rohstoff oder „ihre“ Firma berichten. Zudem hoffe ich, dass rege von der Kommentarfunktion gebraucht gemacht wird. Ziel ist es, aus nachwachsende-rohstoffe.biz so eine Art techcrunch.com auf deutsch und für den Bereich nachwachsende Rohstoffe zu machen. Ein bisschen Größenwahnsinnig dürfen Blogger ja bekanntlich sein.
Der Betreiber des Blogs Klaus-Martin Meyer will nur ab und zu selber Blogpostings verfassen, sich aber ansonsten eher um die Akquisition von Bloggern kümmern. Da es aus der Sicht des Betreibers „leider“ kein Budget gibt, kann dieser nur mit der „Währung“ Aufmerksamkeit bzw. mit den Hyperlinks auf die eigenen Internetseiten bezahlen, die von den Autoren in ihren Artikeln untergebracht werden dürfen.
Klaus-Martin Meyer würde sich nach eigener Auskunft freuen, sofern sich Mitblogger aus allen Bereichen der nachwachsenden Rohstoffe und aus allen Bereichen der Wertschöpfungskette einfinden, hier Inhalte in Form von Artikeln und Fotos beizusteuern. Institute und Firmen sind eingeladen, ihre Pressemitteilungen einzustellen. Diese werden auf so auch über die Blogsuche von google und Technoratie bekannt und werden auf diese Weise neue Leser erreichen. Firmen, denen ein eigener Corporate-Blog zu aufwändig ist, können gern diese Plattform als Alternative nutzen.