Auf 600 Hektar wachsen im Saarland nachwachsende Rohstoffe – Umweltministerium legt Mindesterträge f
(openPR) 11.07.2003 - Im Saarland werden auf rund 600 Hektar Ackerfläche nachwachsende Rohstoffe angebaut. Für diese Flächen hat das Umweltministerium jetzt so genannte Mindesterträge festgelegt.
Hierzu ist das Ministerium durch EU-Vorschriften verpflichtet. Dabei ist sicherzustellen, dass die Landwirte auf den stillgelegten Anbauflächen nur nachwachsende Rohstoffe erzeugen. Es soll damit ausgeschlossen werden, dass Landwirte Flächen offiziell stilllegen, die entsprechende EU-Prämie erhalten und auf diesen Flächen dennoch weiter Futter- oder Nahrungsmittel produzieren. Rechtsgrundlage ist die Flächenzahlungs-Verordnung des Bundes.
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Verantwortlich für diese Pressemeldung:Im Saarland werden in diesem Jahr nachwachsende Rohstoffe auf fast 600 Hektar stillgelegter Flächen (exakt 596 ha) angebaut. Dafür wurden unter Berücksichtigung der sehr ungünstigen Wachstumsbedingungen folgende Mindesterträge pro Hektar festgelegt: Winterraps 16 Doppelzentner und Öllein neun Doppelzentner.
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Nur in begründeten Einzelfällen dürfen diese Mindestmengen unterschritten werden. Die Landwirte müssen dies der Landwirtschaftskammer für das Saarland vor der Ernte schriftlich mitteilen und begründen. Das Ministerium für Umwelt unterstützt das Engagement der heimischen Landwirte auf dem Gebiet der nachwachsenden Rohstoffe. Diese leisten einen Beitrag zur Sicherung der nur begrenzt verfügbaren fossilen Ressourcen, sind aufgrund der Einbindung in den natürlichen Kreislauf besonders umweltverträglich und liefern der Industrie Ausgangsrohstoffe mit innovativem Potential.
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