(openPR) Pasión Latina ist anders. Warum? Weil es das einzige deutschsprachige Magazin über den Fußball in Südamerika ist. Mittlerweile haben die Herausgeber die dritte Ausgabe auf die infizierte Leserschaft losgelassen.
In dem neuen Heft steht der Fußball in Chile, dem schmalsten Land der Welt, im Vordergrund. So werden die Fanszenen des fußballverrückten Andenstaats vorgestellt. Und der Leser wird dabei schnell merken, dass es in Chile mehr als nur Colo-Colo und Universidad gibt.
Ein weiteres spannendes Thema dürfte der Artikel über die argentinischen Regierung sein, die versucht, mit ‚Hinchadas United‘ die untereinander verhassten Fanlager für die Fußball-Weltmeisterschaft zu vereinen, um so die Gewalt aus den Stadien zu verdrängen.
Des weiteren gibt einen Bericht vom ‚clásico de barrio‘, dem Aufeinandertreffen von Huracán und San Lorenzo, dass auch in Deutschland für Schlagzeilen gesorgt hatte, eine Reportage über die ‚Cartoneros‘ in Buenos Aires sowie ein Interview mit einem alten Haudegen der Guardia Imperial, der einen Einblick in die Fanszene von Racing gibt.
„Das Heft entführt mich jedes Mal in eine ganz andere Welt. Teilweise bin ich über die Vorgänge erschrocken und manchmal schüttel ich mit dem Kopf und denke, sowas kann es gar nicht geben. Dann wieder bin ich von den Geschichten so fasziniert, dass ich am liebsten sofort ins nächste Reisebüro laufen würde, um mir eine Tour zusammenstellen“, weiß Thomas Wittkowski aus der Dortmunder Szene über Pasión Latina zu berichten.
Und da das aufwendig produzierte Heft auch noch über viele wunderschöne Fotos verfügt, sollte es für jeden Fußballfan der ideale Zeitvertreib für die Pause zwischen der Fußball-Bundesliga und der Fußball-WM in Südafrika sein. Und vielleicht bekommt der eine oder andere ja auch Lust, anschließend selbst die Stadien in Südamerika zu erkunden.
Das Magazin wurde wie immer im A5-Format erstellt und präsentiert sich komplett in Farbe mit Hochglanz-Umschlagsseiten. Zu kaufen gibt es Pasión Latina in ausgewählten Stadien und unter nofb-shop.de.













