(openPR) Berlin, 27. April 2010. Unterversorgung von Schmerzpatienten, Verschlechterung der Honorarsituationen für Schmerztherapeuten und Strategien für neue, individuell angepasste schmerztherapeutische Versorgungskonzepte sind die Hauptthemen des 1. Kongresses des Berufsverbandes der Schmerztherapeuten in Deutschland e.V. (BVSD). Der neue BVSD-Kongress „SPAS: Schmerztherapie - Politik - Abrechnung - Strategie“ findet vom 11. bis 12. Juni 2010 im Seminaris SeeHotel Potsdam statt.
Der BVSD-Kongress bietet u.a. eine Podiumsdiskussion mit Vertretern aus der Politik, der Selbstverwaltung und der Krankenkassen zum politischen Schwerpunktthema "Die Schmerzerkrankung: Gesellschaft ohne Verantwortung?". Teilnehmer der Diskussion sind Prof. Dr. Christoph Fuchs, Berlin, Dr. Rainer Hess, Berlin, Dr. Daniel Rühmkorf, Potsdam, Dr. Axel Meeßen, Berlin, Prof. Dr. Michael Zenz, Bochum, und Dr. Reinhard Thoma, BVSD-Präsident, München.
Medizinisch widmet sich der SPAS 2010 der "Zukunft der patientenorientierten Arzneimittelversorgung". Hier diskutieren Prof. Dr. Bertram Häussler, Berlin, Prof. Dr. Christoph Stein, Berlin, Prof. Dr. Volker Amelung, Berlin, Christian Luley, Aachen und Prof. Dr. Dr. Joachim Nadstawek, BVSD-Vorstandsmitglied, Bonn, unter der Moderation von Dr. Albrecht Kloepfer.
Für weitere aktuelle schmerztherapeutische und berufspolitische Topics werden zahlreiche Workshops angeboten. Der SPAS 2010 richtet sich an alle schmerztherapeutisch und palliativmedizinisch tätigen Ärzte, Psychologen sowie an der Schmerz- und Palliativmedizin Interessierte.
Weitere Informationen und Anmeldung unter www.spas.bv-schmerz.de


