(openPR) Holzpellets wurden eigentlich als alternativer Brennstoff entwickelt und erfreuen sich in Deutschland einer wachsenden Beliebtheit. Aber auch Pferdebesitzer und deren Pferde können von den kleinen Holzpresslingen profitieren.
Neben dem Einsatz als Brennstoff eignen sich Holzpellets aber auch hervorragend als Einstreu für Pferdeboxen und Stallungen. Im Gegensatz zu Stroh, Holzspänen oder Sägemehl besitzen die kleinen Holzpresslinge entscheidende Vorteile. Holzpellets sind wesentlich staubfreier als Stroh oder Holzspäne. Atemwegerkrankungen oder Stauballergien bei Pferden werden hierdurch deutlich reduziert. Ein weiterer Vorteil: Holzpellets besitzen eine wesentlich höhere Saugkraft als Stroh und sorgen somit für einen trockenen Untergrund in der Pferdebox.
Die Holzpellets von Südpellets bestehen zu 100% aus regionalen Nadelholzspänen, wie zum Beispiel aus dem Schwarzwald. Sie sind frei von Zusätzen und verwandeln sich nach kurzer Zeit in eine weiche Bodenauflage. Durch die 15 kg Säcke können die Holzpellets leicht eingestreut und gelagert werden.
Für eine Box mit zehn Quadratmeter benötigt man als Grundeinstreu ungefähr 200 Kilogramm. Dieser Vorgang sollte zweimal im Jahr einkalkuliert werden. Für die Ausbesserung von verschmutzten Stellen werden dann pro Woche noch ein bis zwei Sack benötigt.
Je nach Verbrauchsmenge können die Holzpellets als Sackware bestellt werden oder für Großanwender, wie zum Beispiel Reiterhöfe, auch im Big-Bag. Südpellets liefert die Holzpellets bundesweit bequem per Spedition. Der ideale Zeitpunkt für die Anschaffung von Pellets als Einstreu für Pferde ist das Frühjahr. Dann ist der Holzpelletspreis am günstigsten.