(openPR) Aqua Cultura Planer geben Tipps für kinderfreundliche Badezimmer
Für Jungen Blau, für Mädchen Rosarot. Früher waren die Gestaltungsmöglichkeiten für kinderfreundliche Wohnräume und Bäder stark begrenzt und strikt vorgegeben. Heutzutage ist jedoch nicht nur das Angebot vielfältiger, auch haben die Sprösslinge meist eine konkrete Vorstellung davon, wie ihr eigenes Reich auszusehen hat. Ein Problem dabei: Was den Kids heute gefällt, ist morgen vielleicht schon out. Während im Kinderzimmer einfach neue Poster aufgehängt werden, ist die Neugestaltung des Badezimmers aufwendiger und kostspieliger. "Das Kinder- oder Jugendbad ist ein Raum auf Zeit. Damit jedoch das Bad mit seinen Nutzern heranwachsen kann, sollte die Ausstattung möglichst neutral gehalten werden. Der gezielte Einsatz von Accessoires schafft dann kindgerechte Akzente", weiß Renate John, Mitglied des Qualitätssiegels führender Badeinrichter Aqua Cultura, und ergänzt: "Bei der Planung sollten zudem auch Vorkehrungen in Hinblick auf Kindersicherheit getroffen werden."
Sicherheit geht vor
Bei Hochbetrieb kann es im Kinderbad ganz schön wild zugehen. Professionelle Badeinrichter wissen wie wichtig es ist, das ungestüme Toben der kleinen Racker bei der Planung stets zu berücksichtigen. "Die verwendeten Materialien sollten widerstandsfähig und robust sein. Zu groß ist die Gefahr, dass sie dem kindlichen Ansturm sonst nicht standhalten und Unfälle geschehen. Bei einer Dusche sollte beispielsweise darauf geachtet werden, dass sich die Türe auch nach außen hin öffnen lässt. So können Eltern im Notfall ihren Kindern zur Hilfe eilen", erklärt Renate John von der Wolfgang John GmbH, die seit vielen Jahren Kinderbäder plant und umsetzt. Bei der Auswahl von Bodenbelägen verhindern angeraute Feinsteinzeugfliesen, dass es zu Stürzen kommt. Eine Fußbodenheizung liefert darüber hinaus nicht nur wohlige Wärme, sondern bewahrt die kleinen Wassermaxe und Badenixen auch vor Erkältungen und Verkühlung. Deutsche Markenhersteller haben zudem kindersichere Produkte und Vorrichtungen entwickelt. So schützen Temperaturregler in der Armatur vor Verbrennungen durch kochend heißes Wasser. Bei Streit unter Geschwistern empfiehlt sich vor allem eines: Erhält jedes Kind seinen eigenen Waschplatz, bleibt der morgendliche Kampf darum, wer als erstes ins Bad kann, aus.
Gute Planung ist die halbe Miete
Die Sanierung eines Kinder- und Jugendbades sollte nicht alle zwei Jahre nötig sein. Daher sollte bei der Planung darauf geachtet werden, dass sich die Räumlichkeiten später problemlos den veränderten Bedürfnissen und dem Geschmack der Nutzer anpassen. So sollte es möglich sein, aus einem Kinderbad ohne große und kostenintensive Umbaumaßnahmen ein stilvolles Jugend- oder Gästebad zu zaubern. Eine günstige Lösung stellen hier Badmöbel dar, die später leicht in der Höhe verstellt werden können. Aber auch das Ersetzen einzelner Möbel durch zeitgemäßere Modelle ist allemal preiswerter als ein kompletter Umbau des Badezimmers. "In puncto Design sollte auf allzu kindliche Aspekte verzichtet werden. Mit ausgewählten Accessoires wie Bildern, bunten Handtüchern oder anderen Dekoelementen lassen sich trendige Akzente setzen, die jederzeit mühelos durch neue, modernere ausgetauscht werden können. So fühlen sich Kinder auch noch als Teenager in ihrem eigenen Badezimmer wohl", rät Renate John.
Wer Inspirationen für die Planung und Gestaltung eines funktionellen und schönen Kinderbades sucht, erhält diese auf der Website der Aqua Cultura Badplaner www.aqua-cultura.de. "Hier stellen wir exemplarisch einige Referenzprojekte unserer Badeinrichter vor. Darüber hinaus finden Sie dort auch den Aqua Cultura Badexperten in Ihrer Nähe," so Brigitte Beuttenmüller, Sprecherin des Qualitätssiegels.











