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BMI vs. WHrT - Neues in Sachen Ernährung und Übergewicht

05.03.201017:00 UhrGesundheit & Medizin
Bild: BMI vs. WHrT - Neues in Sachen Ernährung und Übergewicht
Der BMI ist zur Einschätzung des Risikos für Folgekrankheiten durch Übergewicht nicht gut geeignet
Der BMI ist zur Einschätzung des Risikos für Folgekrankheiten durch Übergewicht nicht gut geeignet

(openPR) Am 7. März findet wieder der "Tag der Ernährung" statt. Zeitlich nah wurde nun eine Meldung laut, die aufzeigt, dass der Body-Mass-Index inzwischen keine tragende Rolle mehr in der Einschätzung unterschiedlicher Erkrankungen einnimmt.

Eine Studie konnte zu dieser Thematik aufzeigen, dass der BMI eine eingeschränkte Bedeutung einnimmt, wenn es darum geht, ein mögliches Risiko für Folgekrankheiten entstehend aus einem hohen Übergewicht einschätzen zu können. Während der Body-Mass-Index sich aus der Formel Gewicht geteilt durch die Körpergröße im Quadrat berechnet, gibt es zwei weitere Berechnungsmethoden, die neuesten Forschungsergebnissen zufolge, einen höheren Bewertungsrang in Sachen Risikoeinschätzung einnehmen.

Zum einen findet sich hierbei das Verhältnis zwischen der Taille und der Hüfte und zum anderen der sogenannte WHrT-Wert (waist-to-height-ratio), der sich mit der Formel Taillenumfang durch die Körpergröße errechnet und nach Ansicht der Wissenschaftler weitaus gesicherte Risikoeinschätzungen für einen übergewichtigen Menschen ermöglicht. Erkenntnisse, die nun die vorherigen Theorien untermauern, die dem BMI eine derartige Einschätzung mehr oder weniger absprachen und nun genau diese Formel auf einen etwas tieferen Platz der Risiko-Einstufungsliste zurückstuft.

Was genau sich hinter all den Berechnungsformeln unter dem Bezug des Körpergewichtes verbirgt, welche Risiken durch ein hohes Übergewicht oder gar eine Fettleibigkeit entstehen können und noch viele weitere wichtige Fragen rund um die Ernährung, lässt sich unter http://www.paradisi.de/Health_und_Ernaehrung/Diaeten/Gesunde_Ernaehrung/ nachlesen. Denn ebenfalls gesichert ist, dass der Mensch es selbst in der Hand hat in welcher Form er sich die Ernährung zu einem Verbündeten in Sachen langer Gesundheit macht.

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