(openPR) Jeder Mensch hat eine. Fast jeder Mensch kennt seine. Töchter haben eine Phase in ihrem Leben, da wollen sie um keinen Preis so werden wie sie. Und Söhne haben eine Phase, da wollen sie niemand anderen jemals heiraten, als sie. Die Rede ist von der eigenen Mutter. Jenem uns heute fremden Wesen, das uns – wie es so schön heißt – neun Monate unter dem Herzen getragen hat. Das uns groß gezogen, erzogen und manchmal dabei verbogen hat. Das Ergebnis: Kaum eine andere Beziehung hat im Leben eines Menschen so viel Ladung, wie die Beziehung zur Mutter.
Karin Intveen und Volker Hepp, die Köpfe hinter Ammersee-Sys, begegnen dieser „Ladung“ regelmäßig in ihren offenen Aufstellungsseminaren. Nur, so Karin Intveen, bietet die Themenvielfalt der offenen Tagesseminaren kaum die Möglichkeit, hier in die Tiefe zu gehen. Wie Volker Hepp findet, eine Tiefe, die dieses wichtige Thema eindeutig verdient hat.
Und so findet vom 2. – 3. April das Seminar: „Mensch, Mama! – Ein Seminar für Töchter und Söhne jeden Alters“ im Schloss Seefeld bei München statt.
Zielgruppe sind Töchter und Söhne, die im Kreise der anderen Töchter und Söhne ihre Mutter (besser?) kennenlernen möchten. Eine der Kernfragen wird sein, was die eigene Mutter zu dem Menschen hat werden lassen, der sie ist oder war. In diesen 1,5 Tagen wird es Aufstellungen geben, sowohl in der Gruppe, als auch in Kleingruppen.
Es gibt zu diesem Seminar nur eine Teilnahmebedingung: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen ein Foto ihrer Mutter mitbringen. Ob ein altes oder ein aktuelles, eines das sie mögen oder eines für das sie sich schämen, ist dabei egal. Wofür, das wollten Karin Intveen und Volker Hepp mir nicht verraten. Aber aus der gute Erfahrung mit anderen Ammersee-Sys Seminaren der beiden weiß ich: Dieses Bild wird hinterher eine neue Bedeutung haben.










