(openPR) Bielefeld, 19. Februar 2010 – Am 15. Dezember 2009 fiel in Aachen die Entscheidung zum neuen RWTH Aachen Campus. Am 18. Februar 2010 wurde der erste Spatenstich unter anderem auch von Ministerpräsidenten Nordrhein Westfalens, Jürgen Rüttgers, gefeiert. Im neuen Campus sollen in den kommenden Jahren insgesamt 19 Forschungscluster auf einer Gesamtfläche von 800.000 m² entstehen. Die itelligence AG engagiert sich als einer der Gründungspartner im Forschungscluster Logistik. Dort wollen Forschung und Industrie neue Wege der Zusammenarbeit gehen. Drei so genannte Innovation-Labs mit den Forschungsschwerpunkten ERP, Smart Objects und Services konzentrieren sich dabei auf neue Lösungen für Logistikprozesse und die daraus entstehenden IT-Aufgaben.
Herbert Vogel, Vorstandsvorsitzender der itelligence AG: „Für mich ist das ERP-Innovation-Lab ein weiterer Beweis exzellenter Forschung in NRW. Ich wünsche mir von der RWTH Aachen, dass mit dem ERP-Innovations-Lab der Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis gestärkt wird, um die gewonnenen Kenntnisse und Innovationen in unsere tägliche Beratungsarbeit zu übersetzen. Internationalisierte Logistik, in all ihren Facetten, wird die Wirtschaft im 21. Jahrhundert prägen und ich freue mich natürlich, dass wir uns hier als itelligence AG beteiligen können. Darüber hinaus wünsche ich Aachen und dem Standort mit dem neuen Campus einen guten Start für eine, auch in Zukunft weiter wachsende Anziehung auf Wissenschaftler, Studierende und die Industrie.
Urban Hopen, Geschäftsleitung Professional Services & Business Development der itelligence AG, war am 18. Februar 2010 für itelligence vor Ort in Aachen und ergänzt: “Unser erfolgreiches Geschäftsmodell schöpft aus dem Spitzen-Know-how unserer Berater verbunden mit der neuesten Softwaretechnologie der SAP. Durch unser Engagement in Aachen werden wir gemeinsam mit den Forschungspartnern neue Verfahren für IT-gestützte Unternehmensplanungs- und Fertigungsprozesse auch in übergreifenden Logistikketten entwickeln. Wenn man so will, entsteht dort eine echte Lehr- und Lernfabrik, in der wir innovative Lösungen an echten Produktions- und Logistikketten für unsere Kunden frühzeitig erproben. Wir werden dazu einen wichtigen Beitrag leisten und können mit unserer Erfahrung für diese Simulationsumgebung die Brücke schlagen zwischen Forschung und industrieller Praxis.“









