(openPR) Branchenschwerpunkte verteilen sich mit höchst unterschiedlicher Intensität auf die Städte und Regionen Deutschlands. Dies kann auf besondere Standortvorteile einzelner Städte und Regionen, auf gezielte Ansiedlungsbemühungen oder auch schlicht auf gegebene Standort-Traditionen von bestimmten Branchen und Unternehmen zurückzuführen sein.
Welche Regionen liegen vorn?
Der Zukunfts-Branchen-Atlas zeigt, wie sich 31 Branchen und dazugehörige Unternehmen, gemessen an den Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (SVP-Beschäftigten) auf die Städte und Regionen in Deutschland verteilen. Hierbei wird für alle Regionen die absolute Zahl der Branchenbeschäftigten als auch die relative Beschäftigungsintensität dargestellt. Neben der regionalen Verteilung der Branchen auf alle 430 Stadt- und Landkreise Deutschlands verdeutlicht die Studie auch, wie sich die Branchen-Beschäftigung auf Bundes-, Landes- und Kreisebene in den letzten 5 Jahren entwickelt hat. Hierbei wird für alle Branchen aufgezeigt, wie sich die einzelnen Regionen im Vergleich zum Bundesdurchschnitt und untereinander geschlagen haben.
Was sind Zukunftsbranchen?
Alle 31 betrachteten Branchen werden anhand von Kennzahlen skizziert, wie z.B.:
• Beschäftigungsniveau
• Beschäftigtenentwicklung
• Produktion und nominale Bruttowertschöpfung
• Export-/Importquote (Marktanteil ausländischer Anbieter)
• Investitionsquote
• Akademikerquote
Anhand dieser Kennzahlen wurden 13 Branchen als Zukunftsbranchen eingestuft. Als Zukunftsbranche gelten starke Branchen mit guten Zukunftsaussichten, hoher Innovationskraft und günstigen Beschäftigungsaussichten, internationaler Konkurrenzfähigkeit und oftmals hoher regionalökonomischer Bedeutung. Der Zukunfts-Branchen-Atlas umfasst einen Kartenteil und einen detaillierten Tabellenteil mit allen Regional-Branchen-Daten. Anhand farbiger Markierungen werden Über- und Unterrepräsentanzen wie auch über- und unterdurchschnittliche Entwicklungen im Zeitablauf verdeutlicht.







