(openPR) Am 26. November wurden in Berlin zum 13. mal die Gewinner des Ludwig-Erhard-Preises geehrt.
Der Ludwig- Erhard-Preis ist die wichtigste nationale Auszeichnung für Unternehmen und Organisationen für excellente Spitzenleistungen im Wettbewerb.
Auf der Grundlage des EFQM-Modells für Excellence müssen die ausgezeichneten Organisationen nachweisweisen, dass eine gute Unternehmensführung sich auch in Zahlen, Daten und Fakten niederschlägt.
Dies wird von einem ehrenamtlichen und erfahrenen Assessorenteam in einem ca. viertägigen Vor-Ort-Besuch attestiert.
Der Preis wird nicht vergeben, wenn keine Bewerberorganisation die nötige Reife besitzt, die auf der Basis einer speziellen RADAR-Bewertungsystematik ermittelt wird.
Der Ludwig-Erhard-Preis, der von der Initiative Ludwig-Erhard-Preis e. V. vergeben wird und deren Mitglied ich bin, hat in diesem Jahr 2009 folgende Auszeichnungen vergeben:
Kategorie Große Unternehmen über 500 Beschäftigte:
1. Platz: Robert Bosch GmbH, Werk Homburg/Saar
2. Platz: Ricoh Deutschland GmbH, Hannover
3. Platz: TRW Automotive GmbH, Werk Gelsenkirchen
Kategorie Mittlere Unternehmen 100 bis 499 Beschäftigte
1. Platz: unbesetzt
2. Platz: Burton GmbH, Melle
Harting Deutschland GmbH & Co. KG, Espelkamp
3. Platz: Schöck AG, Baden-Baden
Kategorie kleine Unternehmen 15 bis 99 Beschäftigte:
1. Platz: unbesetzt
2. Platz: unbesetzt
3. Platz: unbesetzt
Kategorie Kleinste Unternehmen bis 14 Beschäftigte
1. Platz: Glow & Tingle Unternehmensberatung GmbH, Nürnberg
2. Platz: Allresist GmbH, Strausberg bei Berlin
3. Platz: Praxis für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Dr. Hans Ibel, Werneck
Hier finden Sie den Link zur Preisverleihung:
www.ilep.de
Volker David
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Über das Unternehmen
Arbeitsinnovation - Volker David ist seit 2004 auf dem Beratungsmarkt und hat sich auf High-End-Qualitätsmanagement spezialisiert.
Es werden Dienstleistungen rund um das EFQM-Modell für Excellence angeboten.
Unsere Philosopfie lautet:
Nichts ist beständiger als der Wandel.
Organisationen und Institutionen, ihre Leitungen, ihre Beschäftigten und deren Interessensvertretungen brauchen neuartige Ansätze des Managens von gesellschaftlichen und organisationalen Ressourcen um nachhaltige Ergebnisse und einen gesellschaftlichen Nutzens zu erzielen. Dies geschieht durch Gestalten, Steuern und Entwickeln von komplexen Organisationen und Institutionen. Dazu braucht es die Fähigkeit zu personalem, teamförmigen und organisationalem Lernen.
Mit dem Modell für Excellence der European Foundation for Quality Management (EFQM) erhalten die Organisationen ein europaweit akzeptiertes und nachweislich erfolgreiches Werkzeug, das ihnen hilft zu lernen und sich als „einzigartig“ im Wettbewerb zu positionieren. Methoden und Tools in unserem Geschäftsfeld Business Excellence helfen, dieses Potenzial zu nutzen.
Nur wenn die Beschäftigten und ihre Interessensvertretungen durch die Leitung ermutigt, beteiligt und befähigt werden für die Organisation verantwortlich zu handeln, kann Innovation und Wettbewerbsfähigkeit gelingen. Die Instrumente und Ansätze in unserem Geschäftsfeld ArbeitsInnovation helfen, dies virtuos zu praktizieren.
Verzahnt und erfolgreich wird das gleichzeitige top-down und bottom-up-Vorgehen durch eine kooperative und innovationsförderliche Organisationskultur. Diese wird im Idealfall durch die beiden Betriebsparteien vorgelebt. Um diesem Vorbildcharakter gerecht werden zu können, helfen die Methoden in unserem Geschäftsfeld Co-Management.