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Auf dem Weg zur Eisenbahnmetropole

03.11.201513:50 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung

(openPR) Der 13. Industriekulturabend, veranstaltet mit dem Kooperationspartner des BBWA, dem Verein für die Geschichte Berlins, gegr. 1965 e.V.,

am 06.November 2015 um 18 Uhr im Goldberger-Saal
des Ludwig-Erhard-Hauses in der Fasanenstraße 85

steht wieder ganz im Zeichen der Wirtschaftsgeschichte Berlin-Brandenburgs. Mit Beginn der Veranstaltung wird Edzard Reuter, eh. Vorstandsvorsitzender der Daimler-Benz AG, Vorstandsmitglied mehrerer kultureller und wissenschaftlicher Förderkreise und Stiftungen und Ehrenbürger von Berlin, den Gewinner des Wettbewerbs um den Preis für Berlin-Brandenburgische Wirtschaftsgeschichte verkünden. Mit dieser Auszeichnung für wirtschaftshistorische Studien von Hochschulabsolventen möchte das BBWA den Erkenntnis- und Wissensstand auf dem Gebiet der regionalen Wirtschaftsgeschichte Berlin-Brandenburgs vertiefen und bereichern.

Ein Thema, das sich nahtlos anschießt, ist eng mit der Wirtschaftsgeschichte der Region verflochten und steht im Focus des weiteren Abends zur Industriekultur: In ihrem Anschlussvortrag richtet Dr. Susanne Kill, Leiterin Konzerngeschichte, DB Mobility Logistics AG, den Blick auf den Eisenbahnbau und seinen Einfluss auf die Wirtschaftsmetropole.

Unter dem Titel „Auf dem Weg zur Eisenbahnmetropole - Berliner Bahnhöfe im Industriezeitalter“ begibt sie sich zurück in die vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts, als in alle Himmelsrichtungen Schienentrassen verlegt und das zukünftige Stadtbild und die Siedlungsstruktur Berlins geprägt wurden. Die mit staatlichen und privaten Geldern finanzierten Bahnhöfe waren zunächst nicht mehr als aufwändiger gestaltete Poststationen am Rande eines Gebildes, das erst nach der Reichsgründung zur Metropole werden sollte. Mit dem Erfolg der Eisenbahn wuchsen auch die Ansprüche an die Architektur der Empfangsgebäude. So entstand eine ganz eigentümliche Formensprache der Industriekultur der Mobilität, die von allen aufstrebenden Industrienationen des 19. Jahrhunderts geteilt wurde. Von den Eisenbahnviadukten, den Personen- und Güterbahnhöfen, die das Stadtbild prägten und Berlins Ruf als Eisenbahnmetropole begründeten, soll berichtet werden.

Durch den Industriekulturabend führt der Vorsitzende des Berlin-Brandenburgischen Wirtschaftsarchivs Prof. Dr. Klaus Dettmer.

Goldberger-Saal des Ludwig-Erhard-Hauses in der Fasanenstraße 85
10623 Berlin, (U + S Bahnhof Zoo)
Kostenbeitrag: 5,00 €

Die Presse ist zur Berichterstattung eingeladen

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