(openPR) Geoinformationssysteme (GIS) werden vielfach und schon lange von der Produktentwicklung bis zum Schadensmanagement auf vielfältige Weise in der Wertschöpfungskette vieler Unternehmen gewinnbringend eingesetzt.
Es wird von Geodaten erwartet, dass sie aktuell, einheitlich und vollständig sind.
Die Daten sind die wichtigste und kostenintensivste Komponente eines GIS.
Die Erfassung der Daten benötigt aufwendige Technik, Zeit und sehr akkurates Arbeiten. Demnach ist die Datenqualität, Datenerfassung und –pflege der kritische Aspekt, der enorme Kosten verursacht und Ressourcen verbraucht.
Eine der größten Herausforderungen in der Welt der Geoinformationssysteme ist die Integration und Verbindung unterschiedlicher Daten und Anwendungen.
Zentrales Anliegen der Konferenz ist aufzuzeigen wie auf der Basis vorhandener Systeme und einer gewachsenen Infrastruktur eine Produktivitätssteigerung mit Blick auf Datenqualität, Datenmigration, Integration paralleler Systeme und mit Fremdsystemen sowie Informationsbereitstellung im Sinne einer Wertgenerierung und optimalen Entscheidungsfindung möglich ist.












