(openPR) Frankfurt, 30.9.09 - „Das Bundesumwelt- und das Verbraucherschutzministerium gehört nicht länger in die Hände von Alarmisten.“ So lautet die Forderung von Novo-Chefredakteur Thomas Deichmann.
Insbesondere Bundesumweltminister Sigmar Gabriel habe „mit seiner bornierten Angst-und-Panik-Demagogie gegen die Kernkraft und die ‚Klimakatastrophe‘ versucht, der SPD ein ansonsten fehlendes Profil zu verschaffen“, schreibt Deichmann in seinem aktuellen Blog-Beitrag auf der Website des Debattenmagazins NovoArgumente (www.novo-argumente.com). Dass in der SPD ernsthaft erwogen werde, ausgerechnet den „sozialdemokratischen Oberschreihals Gabriel zum Fackelträger der SPD-Erneuerung“ zu machen, ist für Deichmann „der beste Treppenwitz des Nachwahlabends“.
Auch die herben Verluste der „grünen SPD in Lederhosen“, wie Deichmann die CSU mit ihren Alarmisten Ilse Aigner, Horst Seehofer und Markus Söder bezeichnet, sollte Angela Merkel und Guido Westerwelle ermuntern, die heiß gehandelten Bundesministerien für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) sowie für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) mit Politikern zu besetzen, die etwas von der Sache verstehen und keine Kriegsschauplätze zur Eigenprofilierung eröffnen.
In einem Team, dem zukunftsweisende Schritte zuzutrauen wären, sieht Deichmann zum Beispiel Katherina Reiche (CDU) als BMU-Chefin und Christel Happach-Kasan (FDP) als Kopf des BMELV. Gemeinsam, so hofft er „würden sie es vielleicht sogar fertigbringen, das deutsche Gentechnikrecht auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen“.
Der vollständige Artikel von Thomas Deichmann findet sich unter http://www.novo-argumente.com/magazin.php/novo_notizen/artikel/000219.









