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Schüler von Thich Nhat Hanh zusammengeschlagen und vertrieben

29.09.200911:17 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft
Bild: Schüler von Thich Nhat Hanh zusammengeschlagen und vertrieben
Eine Gedenkstätte für Mütter. Diese Statue wurde in Batnha nach dem Büchlein ?eine Rose für dich? von Zen-Meister Thich Nhat Hanh errichtet.
Eine Gedenkstätte für Mütter. Diese Statue wurde in Batnha nach dem Büchlein ?eine Rose für dich? von Zen-Meister Thich Nhat Hanh errichtet.

(openPR) Sonntag, 27.09., 09:45 Uhr (Ortszeit) (03:45 MEZ), stürmte eine randalierende Gruppe von ca 150 unbekannten Personen das Bat Nha Kloster in der Lam Dong Province, Süd-Vietnam, und vertrieb gewaltsam die 379 dort lebenden Mönche und Nonnen der Tradition von Thich Nhat Hanh. Regierungsbeamte weigerten sich einzugreifen. Die örtliche Polizei scheint an den Übergriffen beteiligt zu sein.


Brutale Gewalt wurde angewandt gegen unbewaffnete, friedliche Mönche und Nonnen, die sich nicht verteidigten und nur gewaltfreien Widerstand leisteten.
Dies ist ein flagranter Bruch aller international anerkannten Prinzipien der Menschenrechte.

Eine 150 Personen starke randalierende Menge, in der auch Polizisten in Zivil vermutet werden, kam in den frühen Morgenstunden zum Kloster, brach die Türe zu dem Klosterbereich der Mönche auf und drang in das Gebäude ein. Uniformierte Polizei wurde dabei beobachtet, wie sie Straßenblockaden aufstellten, damit niemand von außen zu Hilfe kommen konnte.

Die Menge griff die Mönche an, die zu diesem Zeitpunkt in ihren Sanghatis (Robe für Zeremonien) im Lotussitz saßen und Gebete verrichteten. Die Brüder, die sich dem Ideal der Gewaltlosigkeit verpflichtet haben, machten keinerlei Versuch sich zu verteidigen. Die randalierende Menge ging auf Phap Hoi und Phap Tu, die beiden ältesten der Mönche, zu und zogen sie in ihren Roben nach draußen in den wolkenbruchartigen Regen.

Dann trieb die gewalttätige Menge auch die anderen Mönche sowie die Aspiranten mit Gewalt aus dem Gebäude. Bei jedem von ihnen wurde auch eine Leibesvisitation vorgenommen, ihre Kameras und Handys wurden konfisziert, so dass sie keinerlei Kontakt mit der Außenwelt mehr hatten, denn die Polizei hatte schon im Juni die Telephonverbindung gekappt. Die wenigen Habseligkeiten der Mönche wurden aus dem 3. Stock in den Hof geworfen.

30 Mönche wurden, so weit man weiß, von der Hauptgruppe der Mönche getrennt und im Kloster festgehalten. Weitere 50 Mönche wurden unter Anwendung von Gewalt auf einen Lastwagen und in 3 Taxis getrieben; eine Novize wurde gewürgt; ein junger Aspirant blutete von den brutalen Schlägen, die auf ihn fielen. Diese Mönche wurden entführt, ihr Aufenthaltsort ist noch nicht bekannt. Die gewalttätige Menge drang dann weiter zum Bereich der Nonnen vor. Im „Berg-Wolken Kloster“ schlug der Mob die Türen ein und trieb ca. 100 Nonnen und Aspirantinnen nach draußen. Die Schwestern wurden gewaltsam gezwungen, das Kloster zu verlassen; einige rutschten im Regen aus und stürzten. Während sie noch auf dem Boden lagen, schlug man auf sie ein. Die Menge versuchte, sich auch zum 2. Wohnhaus der Schwestern Eintritt zu verschaffen, traf dort aber auf längeren Widerstand. Alle Mönche und Nonnen, die eng mit Bruder Phap Hoi zusammen gearbeitet haben, wurden von den Polizisten brutal zusammen geschlagen.

Gegen 20.00 Uhr erreicht eine Gruppe der Mönche nach 10 Stunden Hunger und langem Marsch im kalten Regen den Tempel Phuoc Hue. Andere, die noch auf dem Weg dorthin sind, werden von in Zivil gekleideten Polizisten in den Wassergraben gestoßen. Auf dem 17-km Marsch zum Tempel Phuoc Hue sind zwei Mönche wegen Hunger, Kälte und Erschöpfung zusammengebrochen.

Die Brüder Phap Hoi und Phap Si, die am späten Nachmittag von der Polizei ergriffen und inhaftiert wurden.
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Information zum Batnha-Kloster:
Mit Zustimmung der Zentralregierung wurden die Mönche und Nonnen vom Abt des Bat Nha Klosters 2005 eingeladen, im Bat Nha Kloster zu leben und zu praktizieren, entsprechend der Lehre von Zen-Meister Thich Nhat Hanh. Im Juni 2008 sagte der Abt, dass er von der Regierung unter Druck gesetzt werde, (besonders von der Religionspolizei und dem Regierungskomitee für Religiöse Angelegenheiten), den Aufenthalt der Mönche und Nonnen nicht mehr zu unterstützen. Seither hat sich die Situation immer mehr verschlechtert; das Kloster erhielt viele Drohungen von Gewaltanwendung. In einem der ersten Angriffe einer solch aufgebrachten Menge wurde Eigentum konfisziert und zerstört und Hütten auf dem Klostergrund zerstört. Mehr Information finden Sie auf folgender Seite: http://helpbatnha.org

Information zur Religionsfreitheit in Vietnam:

Help the Monks of Bat Nha in Vietnam! (27.08.2009)
http://www.tricycle.com/blog/?p=1441

Vietnam: Religious Freedom Denied (07.05.2008)
http://www.hrw.org/en/news/2008/05/07/vietnam-religious-freedom-denied


Zen-Meister Thich Nhat Hanh:
Thich Nhat Hanh, Mönch und Zen Meister, Gelehrter, Poet und unermüdlicher Arbeiter für Menschenrechte und Frieden, ist einer der bekanntesten und meist geachteten Zen Meister unserer Zeit. Seine Schüler nennen ihn liebevoll Thay (vietnamesisch für „Lehrer“). Er wurde 1926 in Vietnam geboren und trat mit 16 Jahren ins Kloster ein.

Während des Vietnam Krieges wurde er Mitbegründer der Bewegung des „engagierten Buddhismus“. Im Saigon der frühen 60er Jahren hat Thich Nhat Hanh die Schule für Jugend und Sozialarbeit gegründet, eine Organisation, die versuchte, bombardierte Dörfer wieder aufzubauen, Schulen und medizinische Zentren zu gründen, und landwirtschaftliche Co-ops zu organisieren. Als Thich Nhat Hanh 1966, am Ende einer Friedensmission in den USA und Europa wieder in sein Land zurück wollte, wurde ihm die Einreise verweigert. Auf mehreren Reisen durch die westliche Welt trat er weiterhin für den Frieden ein. 1968 nominierte Martin Luther King, Jr. ihn für den Friedensnobelpreis. Thomas Merton, der bekannte katholische Mönch und Mystiker, schrieb einen Essay mit dem Titel „Nhat Hanh ist mein Bruder“ in dem Thich Nhat Hanh’s Friedensbemühungen nachhaltig unterstützte.

In 2005 durfte Thich Nhat Hanh zum ersten Mal beschränkt für die Dauer von drei Monaten 2005 wieder zurück nach Vietnam.

Im September 2008 gründete Thich Nhat Hanh das „Europäische Institut für angewandten Buddhismus“ (EIAB) hier in Deutschland, ca. eine Stunde von Köln und Bonn entfernt, in Waldbröl. Dort leben seitdem vierundzwanzig Mönche und Nonnen.

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